Countdown – die letzten Tage einer Dauerbedrohung

Samstag, 01. Januar 2022, der Tag danach:

16:20 Uhr:

16:10 Uhr:

12:38 Uhr:

Freitag, 31. Dezember 2021, letzter Tag!

16:49 Uhr:

16:26 Uhr:

16:42 Uhr:

16:20 Uhr:

16:11 Uhr:

16:02 Uhr:

15:51 Uhr:

13:56 Uhr:

13:39 Uhr:

13:03 Uhr:

Donnerstag, 30. Dezember 2021, 16:32 Uhr:

Mittwoch, 29. Dezember 2021, 14:27 Uhr:

Dienstag, 28. Dezember 2021, 12:49 Uhr:

Montag, 27. Dezember 2021, 14:51 Uhr:

Sonntag, 26. Dezember 2021, 15:24 Uhr:

Samstag, 25. Dezember 2021, 14:21 Uhr:

Freitag, 24.Dezember 2021, 14:21 Uhr:

Donnerstag, 23. Dezember 2021, 15:23 Uhr:

Mittwoch, 22. Dezember 2021, 17:12 Uhr:

Dienstag, 21. Dezember 2021, 17:30 Uhr:

Montag, 20. Dezember 2021, 15:42 Uhr:

Sonntag, 19. Dezember 2021, 18:01 Uhr:

Samstag, 18. Dezember 2021, 15:11 Uhr:

Freitag, 17. Dezember 2021, 14:33 Uhr:

Donnerstag, 16. Dezember 2021, 16:27 Uhr:

Mittwoch, 15. Dezember 2021, 13:23 Uhr:

Dienstag, 14. Dezember 2021, 15:52 Uhr:

Montag, 13. Dezember 2021, 15:10 Uhr:

Sonntag, 12. Dezember 2021, 09:30 Uhr:

Samstag, 11. Dezember 2021, 13:56 Uhr:

Freitag, 10. Dezember 2021, 14:15 Uhr:

Donnerstag, 09. Dezember 2021, 16:19 Uhr:

Mittwoch, 08. Dezember 2021, 16:03 Uhr:

Dienstag, 07. Dezember 2021, 14:00 Uhr:

Montag, 06. Dezember 2021, 16:23 Uhr:

Sonntag, 05. Dezember 2021, 14:59 Uhr:

Samstag, 04. Dezember 2021, 13:14 Uhr:

Freitag, 03. Dezember 2021, 11:39 Uhr:

Donnerstag, 02. Dezember 2021, 07:38 Uhr:

Mittwoch, 01. Dezember 2021, 13:10 Uhr:

Dienstag, 30. November 2021, 16:01 Uhr:

Montag, 29. November 2021, 16:13 Uhr:

Sonntag, 28. November 2021, 13:53 Uhr:

Samstag, 27. November 2021, 10:44 Uhr:

Freitag, 26.November 2021, 13:44 Uhr:

Donnerstag, 25. November 2021, 13:15 Uhr:

Mittwoch, 24. November 2021, 13:52 Uhr:

Da sich der Wettergott gestern großzügig zeigte, gibt’s heute zusätzlich noch ein Nebel-Trostbild:

Dienstag, 23. November 2021, 15:23 Uhr:

Dienstag, 23. November 2021, 16:18 Uhr:

Montag, 22. November 2021, 13:13 Uhr:

Sonntag, 21. November 2021, 12:02 Uhr:

Samstag, 20. November 2021, 15:36 Uhr:

Freitag, 19. November 2021, 00:29 Uhr, Mondphase 99%:

Donnerstag, 18. November 2021, 16:16 Uhr:

Mittwoch, 17. November 2021, 14:57 Uhr:

Dienstag, 16. November 2021, 13:11 Uhr:

Montag, 15. November 2021, 13:09 Uhr:

Sonntag, 14. November 2021, 14:21 Uhr:

Samstag, 13. November 2021, 13:06 Uhr:

Freitag, 12. November 2021, 18:04 Uhr:

Donnerstag, 11. November 2021, 16:33 Uhr:

Mittwoch, 10. November 2021, 14:08 Uhr:

Dienstag, 09. November 2021, 15:18 Uhr:

Montag, 08. November 2021, 16:38 Uhr:

Sonntag, 07. November 2021, 13:30 Uhr:

Samstag, 06. November 2021, 14:24 Uhr:

Freitag, 05. November 2021, 16:30 Uhr:

Donnerstag, 04. November 2021, 16:37 Uhr:

Mittwoch, 03. November 2021, 16:55 Uhr:

Dienstag, 02. November 2021, 16:03 Uhr:

Montag, 01. November 2021, 17:39:

Sonntag, 31. Oktober 2021, 12:50 Uhr:

Samstag, 30. Oktober 2021, 15:30 Uhr:

Freitag, 29. Oktober 2021, 17:59 Uhr:

Donnerstag, 28. Oktober 2021, 17:00 Uhr:

Mittwoch, 27. Oktober 2021, 17:33 Uhr:

Dienstag, 26. Oktober 2021, 15:35 Uhr:

Montag, 25. Oktober 2021, 17:17 Uhr:

Sonntag, 24. Oktober, 14:37 Uhr:

Samstag, 23. Oktober 2021, 17:54 Uhr:

Freitag, 22. Oktober 2021, 12:05 Uhr:

Donnerstag, 21. Oktober 2021, 16:16 Uhr:

Mittwoch, 20. Oktober 2021, 13:11 Uhr:

Dienstag, 19. Oktober 2021, 12:13 Uhr:

Montag, 18. Oktober 2021, 13:48 Uhr:

Sonntag, 17. Oktober 2021, 17:05 Uhr:

Samstag, 16. Oktober 2021, 15:51 Uhr:

Freitag, 15. Oktober 2021, 13:59 Uhr:

Donnerstag, 14. Oktober 2021, 16:43 Uhr:

Mittwoch, 13. Oktober 2021, 17:53 Uhr:

Dienstag, 12. Oktober 2021, 12:24 Uhr:

Montag, 11. Oktober 2021, 15:27 Uhr:

Sonntag, 10. Oktober 2021, 08:06 Uhr:

Samstag, 09. Oktober 2021, 14:23 Uhr:

Freitag, 08. Oktober 2021, 17:19 Uhr:

Donnerstag, 07. Oktober 2021, 16:23 Uhr:

Mittwoch, 06. Oktober 2021, 17:16 Uhr:

Dienstag, 05. Oktober 2021, 13:04 Uhr:

Montag, 04. Oktober 2021, 07:19 Uhr:

Sonntag, 03. Oktober 2021, 14:42 Uhr:

Samstag, 02. Oktober 2021, 07:30 Uhr:

Freitag, 01. Oktober 2021, 11:40 Uhr:

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Goldener Oktober – letzter Tag!

Ein angemessener Empfang macht Laune:

Boulder-Trainingscamp für den Spinnennachwuchs:

Vielleicht die letzte Möglichkeit für sonnenhungrige Schmetterlinge in diesem Jahr.

Den Cache da oben auf der alten Weide werde ich mir heute genauer ansehen:

Schon hängt das Elfchen an meiner Angel. Mal sehen, was sich im Röhrchen befindet…

Beim nächsten Mal werde ich einen Stift für einen Eintrag zur Hand haben!

Für heute beschere ich dem rostigen Mädchen eine bequemere Lage auf ihrem Ausguck:

Danke, sehr freundlich!

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Vor dem Nebel geflüchtet

Wieder Nebel. Sieht nicht danach aus, als könnten wir abwarten, bis die Sonne herauskommt. Also versuchen wir unser Glück im nördlichen Landkreis, wo die Donau möglicherweise nicht mehr ihre Nebeldecke ausbreitet.

Der Grenzwanderweg hat schon vor einiger Zeit unser Interesse geweckt. So stellen wir das Auto in Unterliezheim ab, um einen Teilabschnitt des Wanderweges zu erkunden. Bereits kurz hinter Lutzingen stellt sich heraus, dass die Sonne hier heute tatsächlich eine realistische Chance zu haben scheint.

Das Grenzhaus weist keinen Hinweis auf historische Begebenheiten auf, ist aber ein Zeichen dafür, dass wir uns auf dem Grenzwanderweg befinden.

Die Pawson-Kapelle lassen wir heute links liegen. Ihr ist bereits ein eigener Eintrag gewidmet.

Hier bei Unterliezheim gibt es einen Naturlehrpfad mit vielen Informationen und es gibt verheißungsvolle Tafeln, die uns auf einige Foto-Motive hoffen lassen.

Zunächst ist nicht einmal Vogelgezwitscher zu hören. Der Weg ist geschottert. Leider kein Waldweg. Vielleicht wird’s ja noch.

Abwechslung wurde installiert: Der Grenzwanderweg unter dem Aspekt der Sprache.

Ein Grenzhäuschen wartet mit Informationen auf:

Im Grenzhäuschen findet sich dies und das:

Ein, zwei Kilometer weiter entdeckt Oma-Liese noch weitere Teile aus der Abteilung „lost & found“:

Falls also jemand irgend etwas vermissen sollte…

Wieder nach gefühlten zwei Kilometern fällt eine Futterstelle auf, die vermutlich für’s Federvieh bestimmt sein dürfte:

Sonst gibt’s nix in diesem Wald. Kein Dachs, keine Haselmaus, und auch von den übrigen Ankündigungen auf der Schautafel zu Beginn der Wanderung heute keine Spur!

Nach sechs Kilometern tauchen wir aus dem Wald auf und vor uns liegt Diemantstein.

Bollstadt und Oberringingen sind in der Ferne zu erkennen.

Am Michelsberg in Thalheim ist die Kirchweihfahne gehisst.

Für eine Wanderpause lassen wir uns auf der Panoramaliege oberhalb Diemantsteins nieder. Das erste Bänkchen auf der bisherigen Strecke von 7 Kilometern. Schwaben spart!

Zum Glück gibt’s die EU und ihre Fördermittel!

Grünspecht späht in alle Richtungen.

Aus irgendeinem Stall schaut immer eine Kuh neugierig heraus. Darauf kann man sich als fotophiler Mensch verlassen.

Wir wandern eine Wegstrecke über Feldwege, vorbei am Wildblumenprojekt (EU!)

… kennt man.

… Lein.

… kennt man.

Unbeholfene Kunst am Waldrand oder doch ein Leckstein fürs Wild?

Da liegt unser Weg durch den Wald!?!? Eine Machete wäre jetzt hilfreich…

Rostiger Herrgott kurz vor Oberliezheim.

Pfaffenhütchen

Goldrute

Das sieht Oma-Liese gerne: Bio-Landbau (vermutlich EU-gefördert).

Noch ein Grenzhäuschen mit Informationen.

16 Kilometer gewandert, dem Nebel entkommen, herbstliche Natur erlebt, Ruhe und Einsamkeit gefunden, 3 Panoramaliegen auf 16 Kilometern gezählt. Aber wo waren die Highlights?

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Auf der Suche nach der Wolke

Oma-Liese nutzt den Herbst-Freitag-Nachmittag, um drei Stunden in der heimatlichen Natur herumzustapfen. Bei der Gelegenheit spürt sie der Wolke nach und hat am Ende die Qual der Wahl, denn von der Wolke darf nur ein Foto am Tag auf den Blog.

Ein unbekanntes Gerät fällt der Oma auf ihrem Streifzug auf. Mal sehen…

Der Zweck scheint eindeutig zu sein: der Apparat richtet sich gegen den Bieber. Ein Schild bestätigt das Offensichtliche und tatsächlich handelt es sich um eine Anfütter-Falle.

Wird schon seine Richtigkeit haben, wenn das Teil so öffentlich herumsteht und auch noch Namen und Adressen von weiteren Fallenstellern aufweist . Zumindest ist es eine Lebend-Falle, was den Bieber vermutlich vor einem Schicksal als Salami bewahren wird.

Die üblichen Bilder von schreckhaften Fluchttieren und reiselustigen Zugvögeln.

Sesshafte Rindviecher und wandergeschulte Schafe.

Aufgescheuchte Kibizkolonien und schnatterhafte Grauganshorden,

die sich jederzeit kitschig in Szene zu setzen vermögen.

Herbst eben. Golden.

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Buggenhofen

Wieder erst gegen Mittag scheint sich die Sonne allmählich durchsetzen zu können. Für uns der Startschuss, die Fahrräder zu satteln.

Auf dem Donau-Stauwehr in Höchstädt ergibt sich die erste Gelegenheit für ein paar Fotos:

Donau Richtung Westen

Eine Schleuse gibt’s, allerdings etwas bescheidener als die 300 km entfernte bei Jochenstein.

In Höchstädt ist man jedoch stolz auf brütende Bachstelzen. Gibt man sich einen grünen Touch auf dem einst äußerst umstrittenen Bauwerk, das damals vielen Vögeln die Brutstätten raubte?

Unterhalb der Donaubrücke stoßen wir auf ein zukunftsorientiertes Projekt:

Wir hoffen und wünschen, dass der fehlende Buchstabe dem Glück nicht im Wege stehen möge!

Jetzt testen wir eine Strecke, die nicht wirklich als Radweg ausgewiesen ist, um nach Blindheim zu gelangen. Anfangs alphaltiert, bald Schotterweg, dann Wald- und Wiesen-Trail. Am Ende Sackgasse. Macht nix, wir wenden und finden den Weg, den auch das Bäuerlein nehmen muss, wenn es die Doauauen bei Blindheim mähen muss.

Jetzt ist mit auch klar, was der Smiley bedeutet, der mir schon in Höchstädt aufgefallen war. Wir hätten uns „geführt“ bewegen können. Egal, auf unserer Holterdiepolter-Strecke hatten wir vermutlich mehr Bewegung, als auf der „BewegDiChallenge“ für führungsbedürftige Schwaben.

Über dem Aussichtsturm bei Blindheim erheben sich gerade zwei Milane.

Vom Turm aus gelingt es Oma-Liese, einen Frosch zu orten, der im Schilftümpel in provozierenden Abständen herausfordernd quakt.

In Gremheim wird eine Herde Schafe über die Straße getrieben.

Zwei pflichtbewusste Hunde treiben das Geschehen voran und halten die Herde zuverlässig zusammen. Um Lob und neue Befehle zu erhalten, nimmt der Leithund immer wieder fragenden Blickkontakt zu seinem Schäfer auf. Ein absolut eingespieltes Team.

Ein schwarzes Schaf ist gut für die Quote.

Die Herde ist riesig. 300 Tiere umfasst sie sicherlich, 500 können es auch sein, aber Oma-Liese möchte nicht übertreiben.

Intelligente Schafe lesen ihre Aufgabe an speziell für sie angebrachten Schildern ab.

Ein kleiner Stau löst sich nach kurzer Wartezeit wieder auf. Schafsgeduld und Hundehörigkeit helfen in solche Fällen.

Ein Blick von der Donaubrücke gibt Aufschluss über das Ziel der Herde.

Die drei Leittiere können den Schauplatz vorübergehend verlassen. Oma-Liese wird vom Alpha-Tier registriert.

Wir setzen unsere Fahrt über die Schwaighöfe fort, während auf den Feldern die Maishäcksler den Ton und den Takt angeben.

Kapelle bei der Ludwigschwaige, der schon ein eigener Blogbeitrag gewidmet ist, aber trotzdem nochmal fotografiert werden möchte.

Vorbei an der Bäldleschwaige, durch Erlingshofen setzen wir die Tour fort und entdecken in Brachstadt einen exotischen Hagestolz:

In Ermangelung seines Schwanzgefieders verzichtet er auf das Schlagen eines Rades, stellt sich aber sein schauspielerisches Talent in einer bescheidenen, für uns improvisierten Schattenspiel-Darbietung zur Schau:

Wir sind begeistert und steuern unsere Fahrräder weiter Richtung Buggenhofen.

Über die Baumwipfel spitzt der Kirchturm von Buggenhofen hervor, links ist das Schlösschen von Bissingen zu sehen.

Am Hang wartet wieder eine der hölzernen Denzel-Kapellen – auch sie wurde schon im Blog gewürdigt. Wir nehmen trotzdem die Herausforderung der kleinen Steigung an, weil einfach jede der sieben Kapellen etwas besonderes ist.

Von hier aus ist der Blick frei auf die Wallfahrtskirche von Buggenhofen:

Ein Tipi macht auf sich aufmerksam. Beim Heranzoomen wird klar, dass es dort oben einen recht passablen Spielplatz zu geben scheint.

Stillnau. Kann man auch mal hinfahren. Ziele in unserer katholisch geprägten Gegend sind sozusagen gottgegeben meist Kirchen oder Kapellen.

Nach 37,3 Kilometern angekommen in Buggenhofen, vorbei an zahlreichen Wallfahrerparkplätzen steht mitten im kleinen Dorf die Wallfahrtskirche Mariä Himmelfahrt.

Oma-Liese war in ihrer Kindheit bereits zweimal als Wallfahrerin hier und hat beeindruckende Erinnerungen an die melodischen Mariengesänge, die von wallfahrtserfahrenen Menschenmassen voller Inbrunst auswendig geleiert worden waren.

Die Kirche hatte damals für fantasiebegabte Kinderaugen reichlich Ablenkung und Kurzweil zu bieten.

Ich bin neugierig nach Jahrzehnten…

Derlei Darstellungen haben meine Fantasie damals wohl angeregt.

Mein Lieblings-Putto:

Votivtafeln

Dann Uhrenvergleich:

Für die Rückfahrt wählen wir die direkte Route aus und kommen am Ende auf 65 sonnenverwöhnte Kilometer am zweiten Tag des goldenen Oktober. So muss das!

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Sammelsurium

24. Februar: Sonnenanbeter

23. Februar: Frühstück

Der Specht zeigt mir die Zunge

08. Januar 2024: Schwanzmeisen sind täglich zu Gast

20. September 2023: Igele – unser Igelnachwuchs 2023

16. Juli 2023: Drei Zentimeter Kröte

Nur auf der Durchreise oder ein neuer Gartenbewohner?

Buntspecht

… im Jugendkleid weiß die Meisenknödel zu schätzen, greift aber manchmal noch zu Ameisen. Schon beinahe ein Vegetarier.

05. Juli 2023: Großes grünes Heupferd

02. Juli 2023: Revierkämpfe unter Igeln

Meist vertragen sich die gestachelten Gartenbewohner, die unseren Naturgarten seit nun schon fast drei Jahrzehnten zu schätzen wissen. Diesmal aber konnte Oma-Liese ihr Igelwissen erweitern, denn jetzt kennt die Oma den wahren Grund, weshalb sich Igelchen zur Kugel einrollen können: der Gegner kann sie so einfacher aus dem Weg räumen, ohne sich selbst oder die Igelkugel ernsthaft verletzen zu müssen.

Bei der ersten Feindbegegnung des Abends waren Opa und Oma-Liese Augenzeugen, wie der Platzhirschigel seinen Rivalen zur Kugel zusammengerollt mit der Schnauze unter der Hecke durch an die Grundstücksgrenze bugsiert, um sich dann in Ruhe seinen kulinarischen Genüssen hingeben zu können.

Beim erneuten Versuch des Störenfrieds hatte die Oma ihre Kamera bereitgelegt. Leider war das Alphatier diesmal nicht ganz so erfolgreich bei seiner Feind-aus-dem-Weg-Rollaktion aber dennoch gelingt es dem Verteidiger, unmissverständliche Zeichen zu setzen.

Ein Klick aufs Igelchen lohnt sich.

31. März 2023: Eichelhäher

19. März 2023, 07:30 Uhr: Frühstück im Donauried

18. März 2023: Donauried Dillingen

16. März 2023:

03. März 2023: Mondkruste bei 85,8 %

19. Februar 2023: Kopfstand an der A7

11. Februar 2023: Golfplatzsee

09. Februar 2023: Weisinger See zur goldenen Stunde

08. Februar 2023: Eisbedeckter Badesee

07. Februar 2023: Nur eine Illusion vom Winter

16. Januar 2023: Am Morgenhimmel um 06:20 Uhr, 38%

14. Januar 2023: Donauried bei Dillingen

07. Januar 2023: 99,4%, abnehmender Mond

06. Januar 2023: München

03. Januar 2023: 90%

02. Januar 2023: Scheu?

23. September 2022: 8%

31. August 2022: Regenwetterfrustfresser

29. August 2022: zufällig aufgegangen aber glückliches Sonnenkind

12. Juli 2022: Frösche beim Faulenzen am See

10. Juli 2022: Igelangelegenheiten

Unsere beiden Garten-Igel zeigen sich heute ausnahmsweise tagsüber und sind stundenlang aktiv mit irgendetwas scheinbar sehr wichtigem beschäftigt, ehe sie erschöpft ihre Pelzchen und Stachelchen im Schlaf von der Sonne wohlig wärmen lassen.

10. Juli 2022: Grünfinkbaby

Dick aufgeplustert thront das Grünfinkbaby schmatzend in der gut gefüllten Speisekammer, die es nun schon vor geraumer Zeit für sich entdeckt hat und am liebsten gar nicht mehr verlassen mag, bis schließlich der Vater zur Ordnung ruft.

08. Juli 2022: Was macht eigentlich A9247?

Betreibt Körperpflege,

hat auch seiner Gemahlin eine goldene Kugel zur Verfügung gestellt,

um dem Nachwuchs freie Sicht auf den Herrn Papa zu ermöglichen. Vorbildwirkung u.s.w….

Doch…, ja…, pompös geworden diesmal.

A9247 sieht richtig gut aus!

03.Juli 2022, Grünfink:

Libelle:

01.Juli 2022, A9247 besitzt jetzt eine Kugel auf Schloss Höchstädt und verdaut gerade den Froschkönig.

22. Juni 2022, Schneckenperlen

21. Juni 2022, Tigerschnegel am Hochbeet

04. Mai 2022, Sperber in Oma-Lieses Pflaumenbaum auf Beuteschau:

18. Februar 2022, Dillingen am Fuße der Zugspitze:

13. Februar2022, über der Haustreppe:

01. Januar 2022, Lauinger Flur:

Im Gegenlicht wird sichtbar, wie die gesamte Wiesenoberfläche von feinsten Spinnfäden durchwebt ist.

01. Januar 2022, Naherholungsgebiet bei Dillingen:

Oma Liese hat wieder einen Cache gefunden, vier Meter über dem Boden an einem Baum hängend. Da muss die Oma wohl mal die Leiter einpacken, um ins Röhrchen spähen zu können.

27. Dezember 2021, Donauried bei Dillingen:

16. Dezember 2021, Schloss Dillingen, 16:40 Uhr:

winterliche Abendstimmung auf dem Schlossdach

10. Dezember 2021, Donauried bei Dillingen, 14:15 Uhr:

06. Dezember 2021, Donauried bei Dillingen, 16:28 Uhr

Zug verpasst!

28. November 2021, 14:15 Uhr, Donauried bei Dillingen

27. November 2021, 10:36 Uhr, Donauauen bei Dillingen

09. November 2021, 13:11 Uhr: Zöschlingsweiler, Hexenzirkel

27. Oktober 2021, 16:51 Uhr: Donauried

26. Oktober, 16:04 Uhr, Donauried bei Dillingen

Vermutlich ein Geocach ?

25. Oktober, 17:45 Uhr, Donauwald bei Dillingen:

22. Oktober 2021, 15:53, Donauried bei Höchstädt:

22. Oktober 2021, 11:29, Hexenzirkel bei Zöschlingsweiler:

19. Oktober 2021, 20:27 Uhr, Mondphase 97%:

Frau Luna im Pelzmantel

15. Oktober 2021, ca. 14:30 Uhr:

10. Oktober 2021, morgens zwischen 07:00 und 08:00 Uhr, 3°C:

09. Oktober 2021, nachmittags:

06. Oktober 2021, spätnachmittags:

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