Coburg

Opas Geburtstag, eine Fahrt nach Coburg ist sein Wunsch. Vor 4 Jahrzehnten lernten wir uns dort kennen, Grund genug wiedermal vorbei zu sehen:

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Luisenburg

Felsenlabyrinth

Wandern werden wir heute auf ungewöhnlichen Pfaden: So mancher Wandertipp über das Felsenlabyrinth erregte schon seit längerem unsere Aufmerksamkeit. Endlich ist es soweit und wir ergreifen die Gelegenheit, da diese Naturlandschaft gerade mal 15 km von unserem Campingplatz entfernt gelegen ist.

Und jetzt gibt’s Fotos, Fotos, …

Anstrengend, anspruchsvoll, schweißtreibend aber beeindruckend, überwältigend und entspannend. Kinder wie Erwachsene sind begeistert von dieser Tour, egal wo auf der Strecke man sich gerade befindet.

Am Ziel angelangt, muss Oma-Liese noch kurz ein paar Fotos von unserem heutigen Abendprogramm knipsen, als kleiner Vorgeschmack einfach.

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Kulmbach – Plassenburg

Die Eidechsen fühlen sich heute wie im Paradies, für uns ist der steile Weg hinauf zur Plassenburg bei 33°C eher anstrengend.

Die weiße Frau, ist auch immer wieder zu hören in der Anlage…

Genug gesehen von der Plassenburg. Auf die Angebote der Museen verzichten wir heute dankend.

Beim Abstieg ist uns noch ein Blick auf die Brauereienlandschaft Kulmbachs erlaubt.

Am Roten Turm nehmen wir das Angebot des Rundgangs durch die Altstadt wieder auf.

Kronach

entpuppt sich auch als schönes Städtchen mit seinen Fachwerkhäusern. Hoch oben über den Dächern der Stadt thront auch eine Festung, Rosenberg ist ihr schöner Name. Leider ist unser Bedarf an heißen, steilen Aufstiegen für heute gedeckt. Wir sehen uns im Ortskern um.

Mädchenschule (heute Pfarramt)

St. Johannes der Täufer

Knabenschule (heute Finanzamt)

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Sanspareil

Steht auch auf dem Ortsschild und ist ein auch ein Garten der Wilhelmine. Wie wird’s ausgesprochen? Das beschäftigt uns schon seit einigen Tagen. Deutsch, fränkisch, französisch? Mal sehen und wenn’s gut läuft auch hören.

Das soll wohl der Bühnenvorhang sein? Wo kann den hier ein Theater verborgen sein? Wir spekulieren hinter den Vorhang…

Achtzig nummerierte Stühle und eine Bierbank samt Tisch stehen zur Verfügung. Übermorgen findet die nächste Vorstellung statt. Da haben wir schon Karten für die Luisenburgfestspiele…

Tanzlinde in Limmendorf.

Schloss Thurnau.

Töpferstadt Thurnau.

Tanzlinde in Peesten.

Sanspareil – wie wird’s nun gesprochen? Wissen wir immer noch nicht, aber wir haben ein Stück bayerische Heimat erkundet. Wir waren in Töpfereien zu Gast, deren Werke bei uns längst ein neues Zuhause gefunden haben, und wir durften ein wenig in Wilhelmines Welt eintauchen, mit den Tanzlinden lernten wir sogar ein Stück bayerisches Brauchtum kennen.

Währenddessen tobte auf unserem Campingplatz ein mittleres, wassermassenfreudiges Unwetter, dem der Opa aber schon in Voraus trotze und alles weggeräumt hatte, was nicht niet- und nagelfest war. Wer uns am Morgen noch mild belächelt haben mochte, kämpft jetzt am Abend mit den Starkregengewitterfolgen und hat reichlich Diskussionsstoff über Versicherungshaftung bei offen gelassenen Dachfenstern in Leihmobilen und sumpfigen Vorplätzen trotz den besten, wetterabweisendsten Vorzelten, ganz zu schweigen von ausgefallenen Abendessensplänen.

Zwei Seiten hat die Medaille dennoch: Kinder jeder Altersklasse wissen die entstandenen Wasserpfützen bestens zu nutzen.

Am See spielt die Blasmusikkapelle und sorgt für die passende Untermalung.

Übrigens: „Sambarell“ ist die richtige Sprechweise 🙂

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Eremitage

Markgraf Friedrich ließ das alte Schloss erbauen, um seine Eremiten-Spielchen mit wenigen ausgewählten, geladenen Gästen zu treiben. Zum Zwecke der inneren Reinigung ließ er sie in äußerst sporadisch eingerichteten Räumen nächtigen, verpasste ihnen einfache Kutten, mit denen sie sich in den damals noch sehr verwilderten Wäldern auf das Wesentliche besinnen sollten und trieb so manches Schauspiel mit ihnen, so beispielsweise in der Grotte seines Schlösschens.

Später baute Wilhelmine noch ihren Teil dazu, betätigte sich künstlerisch – musizierend an der Laute und vor allem malend, wobei sie ihren Farben selbst hergestellt haben soll. Häufig soll sie sich hier in der Eremitage aufgehalten haben, um ihre verschiedensten Krankheiten zu kurieren.

Außerdem weilte wohl König Ludwig II. am Platze, um sich seiner Wagner-Schwärmerei hinzugeben.

Wir schauen…

Da liegt der Hund begraben, „Folichon“, der kleine Verrückte, Hund der Markgräfin Wilhelmine.

Der Helm des Markgrafen, schwebt wie ein UFO auf der Fontäne.

Gelandet.

Die Seerosen klappen ihre Blüten bei der sengenden Hitze heute schon am frühen Nachmittag ein und wir suchen das Weite.

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Rosenthal und Wallenstein

Ein große Name, der für die ehemalige Porzellanfabrik in Selb steht. Nachdem Rosenthal die Geschäfte der Porzellanfabrik in Selb übernommen hatte und sich unter seiner Regie die ursprüngliche Manufaktur immer mehr zur Fabrik entwickelte stand schon bald fest, dass die Abläufe im Herstellungsprozess wesentlich optimiert werden könnten, wenn die komplette Herstellung des weißen Goldes auf einer Ebene stattfinden könnte. Also wurde an einem neuen Standort eine komplett neue Porzellanfabrik errichtet, die alte Fabrik zunächst aus den Augen verloren und alles was nicht niet und nagelfest war wurde zu Geld gemacht. Erst viel später erkannte man die Wertigkeit einer alten Fabrik und scheute keine Mühen, um die alten Fabrikationsmaschinen aus aller Welt neu zusammen zu kaufen.

Inzwischen ist die Porzellanfabrik in Selb zum Industriekulturdenkmal aufgestiegen.

Nach drei Stunden verspüren wir einen gewissen Kaffeedurst und werden in Selb direkt vor der Kirche fündig. Der einzige Café-Betreiber könnte gelegentlich über freundlicheres Personal nachdenken aber sein Cappuccino ist durchaus konkurrenzfähig.

Cheb

Die Oma hat zwar ihren Perso im Wohnwagen liegen lassen aber Tschechien gehört längst zur EU und die Passage ist in beiden Richtungen unproblematisch.

Franzensbad durchfahen wir lediglich, jedoch Cheb nehmen wir kurz ins Visier.

Wallenstein stammt von hier und fand auch hier seinen grausamen Tod. Er war von seinen eigenen Offizieren durch Erstechen ermordet worden…..

Roland

….und zwar in diesem Haus.

Schön hier. Kann man mal hinfahren.

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Mödlareuth – Little Berlin

Sonniger Samstag, der Wanderertourismus überschlägt sich, genau der richtige Tag, um ein kleines Dorf zu erkunden, das ein Stück Geschichte mit der Hauptstadt unserer Bundesrepublik teilt.

Die Eindrücke sind so stark und die Aufarbeitung ist derart gut gelungen, dass Oma-Liese nichts mehr dazu schreiben muss.

Das Kriegerdenkmal mit den wenigen Namen der Gefallenen war von einem Tag auf den anderen nur noch für die Dorfbewohner und damit auch den Angehörigen der Gefallenen im Osten zugänglich.

Untere Mühle

Hof

Cafés schütteln sich in der Hofer Fußgängerzone die Hände, da muss man nicht lange suchen, um ein Kaffeepäuschen einzulegen. Danach sind wir wieder bereit für einen keinen Stadtrundgang.

Was für ein eindrücklicher Tag in unserem geschichtsträchtigen Bayern!

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Nicht Wagners Bayreuth

Alles völlig anders als geplant: Der Titel stand schon fest: „Wagners Bayreuth“. So richtig schlau und ausgefuchst war der Plan: Mit dem Festspielhaus beginnen, solange die Opernbesucher den Grünen Hügel noch nicht stürmen. Haben wir doch erst gestern in der Kurfürstlichen Oper gelernt, dass sich die eingeschworenen Wagnerianer um 13:00 Uhr zum Auftakeln für das reine und wahre Wagner-Erlebnis von allen übrigen Aktivitäten zurückziehen.

Doch heute kam beim Erklimmen des berühmten Hügels die Ernüchterung: 10 € !!! für den gewöhnlichen PKW-Parkplatz. Nicht mit uns! Kurz am Festspielhaus vorbei gefahren, den Kreisverkehr noch einmal umrundet, um die Außenanlagen auf Besonderheiten zu scannen und dann entschlossen diesem Hype widersagt. Die kleinen goldenen Wagner-Männchen, die auf einem schrägen Wiesenwinkelchen in ausgetüftelter quadratischer Netzstruktur angeordnet der Sonne entgegen glänzen, bedienen auch in jedem heruntergekommenen Straßencafé in der Bayreuther Innenstadt die Tourismusschwemme. Das Opernhaus, das hier für fotografische Zwecke viel zu versteckt hinter viel zu hohen, viel zu grünen Bäumen versteckt liegt, müsste ohnehin wesentlich besser zur Geltung kommen, wenn es von einem gegenüberliegenden Hügel fotografiert werden könnte…

Wir fahren also in die Stadt, um nach Opa Lieses Plan das Haus zu besichtigen, in dem der kleine große Komponist seinen Freieden gefunden haben soll.

Spitalkirche am Stadtparkett

Hineingehen? Nein, heute nicht.

Stadtkirche Heilig Dreifaltigkeit

Hier tobt eine Hochzeit. Danke, wir kommen später wieder.

Wagner haben wir im Sinn, ein bekanntes Pianohaus liegt zufällig auf dem Weg:

Jean Paul hat auch seine Würdigung in Form einer Statue erhalten.

Das italienische Schlösschen, das wir schon gestern von innen erleben durften, vor Kulisse des Bühnengebäudes der Stadthalle.

Ein kleiner Schwenk links aus dem Schlossgarten führt uns direkt zur

Villa Wahnfried

Villa Wahnfried

Die Behausung erhielt wohl ihren Namen vom Komponisten selbst, der laut der Inschriften über den beiden Fenstern links und rechts des Eingangsportals formulierte: „Hier wo mein Wähnen Frieden fand sei dieses Haus von mir benannt.“

Der Delphin spuckt sein Wässerchen drauf.

Eine Grabplatte mit fast frischen Rosenopfern erweckt den Eindruck, der Komponist könnte hier seine letzte Ruhestätte gefunden haben. Allerdings spricht die schwer bis gar nicht zu entziffernde Inschrift der Begleittafel dagegen.

Wie die Villa Wahnfried eingerichtet ist? Was des bedeutenden Meisters Hinterlassenschaften sind? Will die Oma-Liese gar nicht wissen und deshalb muss der Titel des heutigen Beitrags überarbeitet werden. Wir haben eben weder Hügel- noch Ringreife erreicht. Daran müssen wir dringend arbeiten, sobald wir nichts besseres mehr vorhaben. Versprochen.

In direkter Nachbarschaft komponierte

Franz Liszt

Hineingehen? Da sei nichts erhebendes drin, schenken wir dem Reiseführer Glauben. Und das tun wir angesichts den schönen Wetters, obwohl wir vor wenigen Wochen Liszt von Jonas Kaufmann gesungen als musikalischen Genuss erleben durften.

Im Schlossgarten tobt indes das leuchtendrote Käfergetier

…und die Freimaurer laden zum Besuch ihrer einschlägigen Ausstellung ein.

Das Brautpaar lässt sich inzwischen weithin hörbar von einer übermotivierten Fotografin zu den unnatürlichsten Posing-Einstellungen antreiben. Wir können also die Kirche vom gegenüberliegenden Seiteneingang aus betreten.

Der Organist spielt sich noch diesen oder jenen Frust von der Seele, wobei wir dankbare Zeugen werden dürfen.

Der Pfarrer selbst macht uns beim Filmen der organistischen Leistungen auf die Krypta aufmerksam, die wir links neben dem Altar finden könnten. (Hat der mir jetzt in mein Video gequatscht?)

Gut belegt, die kleine Unterwelt. Wer hier wo genau neben wem einen Liegeplatz ergattern konnte und was derjenige jeweils in seinem Leben erreicht hat, das kann man in einer professionellen, digital bestens aufbereiteten Video-Präsentation studieren. Daher also des Pfarrers Eifer…

Wieder oben angekommen lächeln dem überwältigten Besucher freundlich die etwas dicknasig geratenen Engelsgesichtchen entgegen.

Zurück im Fichtelberg finden wir nach bereits mehrtägiger Suche endlich die

Bergamtskirche Mariä Verkündigung

Der prächtigste Lüster ist von unten betrachtet doch immer wieder nur ein mageres Gerippe.

Fichtelsee

Zeit haben wir heute noch reichlich übrig, also erkunden wir noch den Moor-Teil des Sees, der als Naturschutzgebiet seiner ursprüngliche Bedeutung alle Ehre macht.

Ganz am Ende, beziehungsweise auch am Anfang liegt die Quelle

Genauso braun ist das Wasser im See.

Übrigens: Preiselbeeren gedeihen hier überall im moorigen Gelände des Fichtelwaldes.

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Bayreuth

Kaum aus dem Parkhaus emporgestiegen werden wir in Bayreuth standesgemäß vom großen Meister Richard Wagner persönlich empfangen. Zwei Varianten werden angeboten – für jeden Geschmack etwas dabei. Der Stehende verrät ein wenig mehr übe die wahre Körpergröße des Komponisten von Weltrang.

Markgräfliches Opernhaus

Alles aus bemaltem Holz. Ganz erstaunlich. Kein Winkelchen, das nicht verziert worden ist aber trotzdem wirkt das Opernhaus nicht überladen, sondern einfach stimmig.

Nach den überwältigenden Eindrücken vom Parkett aus zur Bühne und hoch zu den Rängen und der Deckengestaltung dürfen wir im ersten Rang den Blick aus der vorderen Loge hinunter auf die Bühne nachempfinden.

Beim Blick in die hinterste Loge wird sichtbar, dass ein heimlicher Wechsel von Loge zu Loge in einem zweiten verdecken Gang möglich ist.

Im zweiten Stockwerk kann der Besucher Modelle Markgräflicher Bayreuther Bauwerke bestaunen und es werden allerlei Einblicke in die Bühnentechnik eröffnet.

Charaktere der Theater und Opernkunst sind zu bestaunen. Da sticht doch gleich mal der Moloch hervor. Wer kann ihn finden?

Wollte man die Ausstellung ganz genau studieren, könnte man hier einen Regentag gut vernichten. Wir freuen uns über den inzwischen aufgeheiterten Himmel und setzen unsere Expedition durch Bayreuth fort, wobei wir gleich auf der Rückseite des Theaters auf die gegenüber gelegene Synagoge stoßen.

Beim Gang an der Synagoge vorbei noch weiter nach hinten stehen Opernhaus und Synagoge groß und klein einträchtig beieinander und es wird klar, dass die Bayreuther Synagoge nicht der Reichskristallnacht zum Opfer fallen konnte, besteht doch die komplette Innenarchitektur des Opernhauses aus Holz.

Wieder so ein kleiner Wagner…

Partnerstädte gibt’s reichlich.

Altes Schloss

Heute Sitz der Regierung von Oberfranken.

Der mächtige Turm gehört zur

Schlosskirche

Mehr kann man hier nicht besichtigen.

Neues Schloss

In 20 Minuten beginnt eine Führung durch das italienische Schlösschen. Bis dahin werden wir bei den Fayencen und in der Gemäldegalerie abgestellt.

Italienisches Schloss

Hier beeindrucken die naturgetreuen Blüten, die sich in Stuckarbeiten an Wänden und insbesondere an den Decken wiederfinden und teilweise auch in Form handbemalter Seide als Wandbespannung und Vorhängen die Räume zieren.

Die aufwändige Gestaltung der Grotte aus tausenden von Muscheln ist der krönende Abschluss der Führung. Die Räumlichkeiten im oberen Stockwerk können wir per App oder mit herkömmlicher Beschriftung besichtigen.

Zunächst betreten wir die Räume der Markgräfin

Im anderen Flügel liegen die Räumlichkeiten der Markgrafen.

Zeit für ein Kaffepäuschen!

Danach zurück zum Schloss. Der Garten wartet!

Der Rückweg führt uns noch einmal an der Schlosskirche vorbei, die andere Seite diesmal

und von hier oben erhaschen wir noch einen letzten Blick zum markgräflichen Opernhaus.

Im Mariengärtlein gibt’s noch Wissenswertes aus der Pflanzenkunde:

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Fichtelsee

Nach 3,5 Stunden Anfahrt kommen wir gerade richtig zum mittäglichen Einchecken am Fichtelsee-Camping. Knapp 45 Minuten dauert es, bis unser Caravan richtig ausgerichtet steht, an Strom angeschlossen und mit Wasser versorgt ist.

Nur 5 Minuten ist der See vom Platz fußläufig entfernt und nach einer ersten Umrundung ist klar: Die Oma muss hier gleich mal ihre Schwimmrunde drehen. Also zurück zum Wohnwagen, umziehen, schwimmen. Der Opa liest.

Erfrischend war die Runde um den ganzen See herum im braunen und dennoch klaren Moorseewasser.

Danach wird der Ortsteil Neubau erkundet.

Kirche

Krippe, aus Fichtenrindenholz gefertigt – falsche Jahreszeit.

Feuerwehr

Warnschild

Nur ein kurzer Abstecher in den kleinen, leblosen Ort, dann wieder zurück zum Fichtelsee.

Baumpilzbefall,

Felsformationen,

Informationstafeln verkürzen den Weg durch den Fichtenwald. Dann kurzes Gewitter, kräftiger Regenschauer, Unterstand mit zwei Radlern am Ufer und ein paar Eindrücke nach der kurzen, kräftigen Wetterkapriole.

Im Hintergrund der Schneeberg mit deinem Abhörturm aus Zeiten des kalten Krieges.

Blick zum Ufer oberhalb der Staumauer.

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