Die erste Etappe führt uns nach Bad Kreuznach. Hier gibt es einen WOMO-Stellplatz, der zum Brauhaus gehört, wo es sich lohnt, die Speisekarte auszuprobieren.
Aha, erster Versuch gelungen, Blog funktioniert 🙂
Unterwegs mit dem Wohnmobil und zuhause an der Donau
Die erste Etappe führt uns nach Bad Kreuznach. Hier gibt es einen WOMO-Stellplatz, der zum Brauhaus gehört, wo es sich lohnt, die Speisekarte auszuprobieren.
Aha, erster Versuch gelungen, Blog funktioniert 🙂
Ein erster Spaziergang führt uns in den Salinenpark. Hier wird die Luft mit Salz angereichert, was sich direkt wohltuend auf die Atemwege auswirkt.
Später am Abend wird die Stadt ein wenig erkundet. Hier sind die Brückenhäuser auf der Nahebrücke erwähnenswert, die im Jahre 1480 aus Raumnot entstanden sind.
Sonntagmittag reisen wir nach Dünkirchen, Frankreich, von wo aus wir am nächsten Morgen die Fähre benutzen werden.
Nach überstandener Grenzkontrolle – die Franzosen winken uns durch, während die Briten in einer Hochsicherheitszone auf französischem Gebiet das WOMO recht sorgfältig kontrollieren, reihen wir uns in die Warteschlange ein. Schließlich sind wir auf der Fähre und setzen bei strahlendem Sonnenschein auf die Insel über.
Erbaut 1385 aus Sandstein von Sir Edward Dallingridge, den Zweck kennt niemand so ganz genau. Meine Meinung: reine Wichtigtuerei! Aber aus fotografischer Sicht durchaus lohnenswert.
1066: William the Conqueror besiegte hier an historischem Ort Harald the Brave, einen Sachsen.
Gestern Abend kamen wir im berühmten Seebad Brighton an, wo wir einen sehr schönen Stellplatz vorfanden.
Heute konnten wir uns das Seebad mal genauer anschauen. Fazit: hat wohl auch schon mal bessere Zeiten gesehen! Schmutzig und schlecht in Schuss.
Fish and Chips werden einem an jeder Ecke nach geworfen.
Im Laufe des Tages zog ordentlich Sturm auf, so dass die See richtig schön in Bewegung kam
Kanonen, Kanonen, Kanonen und immer wieder Kanonen… ein Kriegsschiff und ausschließlich ein Kriegsschiff.