Schloss der Kaisers, Schloss des Bundespräsidenten

Schloss Charlottenburg

benannt nach ihrer Erbauerin Sophie Charlotte, Königin von Preußen

Links eine Wache,

rechts eine Wache.

Große Orangerie

Mausoleum

Vom Garten aus betrachtet.

Unser Zeitfenster beginnt, wir starten unseren Rundgang durchs Schloss.

Viel Schönes gibt’s da nicht zu sehen. Vielleicht ein paar Fotos aus der Froschperspektive…

Der Raum auf dem Bild oben ist vollgeramscht mit chinesischem Porzellan.

Kapelle

Dann ein Treppenhaus:

Schloss Bellevue

Sitz des Bundespräsidenten, derzeit Frank-Walter Steinmeier.

Friedenssäule

Der französische Präsident Macron war die letzten Tage zu Gast.

Noch ein kurzer Blick auf die Quadriga und das war’s dann erst mal mit Berlin für uns.

Großbeeren

Auf dem kleinen Friedhof standen sich 75.000 Franzosen gegen 100.000 Preußen gegenüber und lieferten einander ein grausames Hauen und Stechen. Die Armee Napoleons konnte tatsächlich vertrieben werden und damit Berlin gerettet. Napoleon suchte daraufhin Leipzig heim. Das Völkerschlachtdenkmal zeugt dort vom Sieg gegen Bonaparte.

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Beelitz – Teil II

Wir sind infiziert! Beelitz hat uns in Bann geschlagen. Der Rundgang durch die Außenanlagen der Heilanstalten für Tuberkulosekranke hat unser Interesse geweckt und wir wollen auch hinter die Gemäuer spähen. Dafür hat der Opa online zwei Führungen für uns gebucht.

Das Alpenhaus

… bekam damals seinen Namen, weil in Menschen in südlicheren Landesteilen beispielsweise im Klima von Davos Heilung suchten. Eine angenehme Atmosphäre war neben Hygiene und Abstandsregelungen wichtig für die Genesung von der todbringenden Tuberkulose. Also wurden die damals bestmöglichen Bedingungen geschaffen, um die erkrankten Arbeiterinnen und Arbeiter aus Berlin während der Monate, die sie hier verbringen sollten, effektiv behandeln zu können, um sie schließlich nicht nur als geheilt entlassen zu können, sondern mit dem Prädikat „arbeitsfähig“.

Der Speisesaal

In der Fensternische stand früher ein Orchestrion.

Die Chirurgie

Bis 1995 wurde in der Chirurgie noch operiert. Nicht mehr an der Lunge aber immerhin ein Blinddarm war die letzte hier durchgeführte OP. Dann kam ein Investor, der alles erhalten und übernehmen wollte, die Pleite folgte, der Insolvenzverwalter hielt die Gelder für die Gläubiger zusammen, weshalb er die Löhne für die Sicherheitsfirma nicht bezahlte. Diese zog ihr Personal ab und so war das Gelände Plünderungen und Vandalismus preisgegeben.

Erst 2011 wurde eine westliche Investorengemeinschaft gefunden, die es sich zur Aufgabe machen wollte, für den Erhalt im übernommenen Zustand zu sorgen und gerade diesen als Sehenswürdigkeit zu präsentieren. Ein großer Teil dieses Konzepts ist der etwas andere Baumkronenpfad, den wir ja schon vor wenigen Tagen erleben durften.

Der Einwaschraum für die Chirurgen.

OP 1. Hier wurde 1994 noch operiert!

OP Vorbereitung.

OP 3.

Baderaum.

Hauptportal.

Beelitz

Nach so viel Heilanstalt Beelitz wollen wir die Ortschaft selbst jetzt schon auch noch sehen.

Die Kirche ist leider heute geschlossen aber direkt gegenüber in der alten Wache gibts leckere Kuchen und natürlich auch Kaffe dazu, Bedienung mit Herz und Schnauze inklusive.

So gestärkt spazieren wir eine Runde durch die beschauliche alte Stadt, die leider vor lauter geparkten PKWs nicht fürs Foto geeignet ist.

Außer ein paar Kuriositäten ist da nicht viel zu holen.

Die Landesgartenschau hat ihre Spuren hinterlassen.

Sogar einem Leoparden begegnen wir noch zu guter Letzt.

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Schloss Sans Souci in Potsdam

Friedenskirche

Marlygarten

Friedrich der Große

…und seine Hunde

Sizilianischer Garten

Chinesischer Pavillon

Musenrondell

Das grüne Gitter

Brandenburger Tor

Potsdamer Spieluhr

Holländisches Viertel

Die Straßen sind gesäumt von Autos. Da vergeht einem die Lust am Fotografieren.

Glienicker Brücke

Agenten wurden hier nach komplizierten Verhandlungen zwischen Ost und West ausgetauscht.

Schloss Babelsberg

Die große Neugier

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Stasizentrale, Nikolaiviertel, Mord im Orientexpress

Mielke war über die Jahrzehnte der Leiter der Stasizentrale. Er war der Herr über ein ausgeklügeltes System, das alles über seine Bürger wusste und jederzeit alle Informationen gegen die eigenen Bürger einzusetzen wusste.

Man hat so seine Gewohnheiten. Hoffentlich legten die Deutschen Demokratischen Hühner stets Eier von zuverlässig gleicher Größe.

Die Neue Wache

Henkertruppe unterwegs zum Kongress?

Die komplette linke Seite gehört zum Auswärtigen Amt.

Hauptstadtreiher

Nikolaiviertel

Am U-Bahnhof Klosterstraße steigen wir wieder aus.

Rotes Rathaus

Hier stand das Haus, in dem Lessing „Minna von Barnhelm“ vollendet hat.

Nikolaikirche

Marienkirche

Marx und Engels

Im mittleren Wohnblock hatte Oma-Liese zu DDR-Zeiten Verwandtschaft.

Außerdem soll hier noch der Geist des bösen Mönches Roderich herumgeistern, der zwei Mitbrüder ermorden ließ.

Von der Klosterstraße lassen wir uns zum Theater fahren.

Verlauf der Mauer

Unser Theaterabend findet gegenüber statt:

Wir freuen uns auf die drei Thalbachs.

In der Pause ergreifen wir die Gelegenheit, den lauen Abend sinnvoller zu verbringen. Von einer Thalbach-Inszenierung hätten wir uns mehr versprochen.

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Lübbenau im Spreewald – bei den Sorben

Südlich Berlins liegt der Spreewald, wo das Volk der Sorben beheimatet ist.

Ein kleiner Fußmarsch durch das Niedermoor bringt uns zum Freilichtmuseum eines sorbischen Dorfes namens Lehde (Ledy).

Kurze Unterbrechung 😉

Kahnfahrten über die ziemlich verästelte Spree kann man buchen. Dauer zwischen 2 und 4 Stunden. Wir begnügen uns mit den Stechmücken an Land.

Dies ist kein Haus im Museumsdorf.

Ein Biber?

Nein, ein Nutria.

im Ortskern findet heute „der Markt der Traditionen“ statt.

Am Markt finden wir ein Plätzchen zur Kaffeezeit.

Unsere Kombikarte erlaubt uns noch einen Besuch im Spreewaldmuseum.

Im Anbau steht die Spreewaldbahn. Der Waggon oben

und die Lokomotive im Untergeschoss. Eigenartige Anordnung für einen Zug, bietet aber ungewohnte Perspektiven.

Eine Sonderaustellung wartet noch im Obergeschoss:

Das Teil ist heutzutage wieder total angesagt.Weiter geht’s in den Keller hinunter. Da wartet eine Gefängniszelle.

Allein die Treppengeländer im Haus sind sehenswert.

Der Heuhaufen auf dem Markt der Traditionen ist zu recht ansehnlicher Größe angewachsen.

Ein Schloss gibt’s – auch mit Heuhaufen – und Hotelbetrieb.

Auf der Rückfahrt fällt nicht nur der Oma-Liese ein Blütenmeer auf:

Ein berauschender Anblick! Oma-Liese kann gar nicht genug davon bekommen.

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Tempelhof

Flughafen mit wechselnder Geschichte. Wir schauen mal nach.

Heute sind Inlineskater, Radfahrer, Rollerfahrer, Kiter, Läufer, Walker und Sonnenanbeter anzutreffen.

Tempelhof war erst Vergnügungspark, dann Flughafen, dann wieder nicht, mal für Flugzeuge, mal für den Zeppelin, dann Propagandaflughafen mit geplanter und nie fertiggestellter Massentribüne, dann Basis der Berliner Luftbrücke zur Versorgung von Westberlin, … , 2008 Schließung des Flughafens.

Ehrenhof

Die heutige Führung ist schon ausverkauft.

Der U-Bahnhof liegt um die Ecke.

Oberbaumbrücke

Immer wieder kommen Fangruppen der beiden Endspielteilnehmer Panathinaikos Athen und Fenerbahce Istanbul an. Reichlich Polizei ist ebenso einsatzbereit.

East Side Gallery

Wir gehen die berühmte Gallery ab. Den Bruderkuss mag ich heute nicht fotografieren. Den hab ich schon vor Jahren mal abgelichtet. Aber es gibt genügend andere Kunstwerke an der ehemaligen Berliner Mauer.

Für heute reicht’s uns an diesem schwülwarmen Tag in Berlin.

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Beelitz – Heilstätten

Einen Baumkronenpfad soll es geben und eine ehemalige Klinik zur Behandlung von an Tuberkulose erkrankten Frauen. Diese Heilstätte erlebte in Laufe der Jahrzehnte und des politischen Wandels ihre eigene geschichtliche Entwicklung und steht heute an einer Zeitenwende zwischen Verfall und vorsichtigem Erhalt. Das ist es, was wir vorher wissen. Heute schauen wir mal nach.

Wer’s gerne „lost“ mag, der kann hier aus seine Kosten kommen 😉

Die rotbehelmte Führung läuft durchs Bild.

Im ersten Stockwerk ist die weißbehelmte Mannschaft unterwegs.

Unter uns werden Fotos aufgenommen. Handelt es sich um eine Blindscheiche?

Ja!

Unsere Schattengestalten

Zeugnisse russischer Herrschaft

Wir brauchen jetzt mal ein Kaffeepäuschen,

bevor wir die Gebäude noch vom Boden aus genauer in Augenschein nehmen.

Vorrichtungen für ausklappbare Markisen im Ober- wie im Untergeschoss.

Die Blindschleiche wärmt sich inzwischen wieder an ihrem Plätzchen auf dem Sandweg.

Eine Kellertür steht offen und Oma-Liese schaut mal nach.

Plötzlich steht Oma-Liese in der Unterwelt von Beelitz und das ganz ohne Führung, mutterseelenallein. Auch gut, die Kamera ist bereit.

Immer tiefer hat sich Oma-Liese in die endlosen Gänge des Kellers hineinziehen lassen, bis sie schließlich beschließt, vernünftigerweise umzukehren, um nicht irgendwann versehentlich eingesperrt zu werden.

Sie erregt zwar die Gemüter unter der Vogelwelt aufs Heftigste, verströmt aber dennoch einen wohlig gesättigten Eindruck.

Wir hingegen haben heute Lust auf mehr entwickelt und werden ganz bestimmt wieder nach Beelitz kommen, um eine Führung mitzuerleben, die heute leider alle ausgebucht waren.

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Die Dreigroschenoper

„Die Plansche am Nordbahnhof“ muss heute leider ohne Wasser auskommen.

Helene Weigel-Brecht, Bertolt Brecht

Verwandte und enge Freunde und Gleichgesinnte Brechts liegen nahe bei Brecht.

Aber auch einige andere prominente Menschen haben ihre letzte Ruhe auf dem kleinen Friedhof gefunden.

Im Brecht-Haus findet die letzte Führung heute gerade ohne uns statt.

Einige Kilometer Berlin erlaufen wir noch, ehe die Vorstellung heute Abend beginnt.

Am Zaun der Neuen Synagoge.

Im gelben Haus wohnt im oberen Stockwerk die erste Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland.

Stadtschloss

Berliner Dom und Fernsehturm

Sankt Hedwig wird scheinbar komplett entkernt.

Gendarmenmarkt

… wird auch komplett erneuert.

Französischer Dom

Dient als Hugenottenmuseum und Aussichtsplattform.

Deutscher Dom

Eine Ausstellung zur Entwicklung des Parlaments in Deutschland hat hier ihre Heimat.

Wir wandern wieder…

Jüdische Gedenkstätte

Freiheitsstatue in der Amerikanischen Botschaft

Fußballtor am Brandenburger Tor

Die Fanmeile für die Fußball EM wird verlegt. Ziemlich viel grüner Kunststoff, der nach dem Event vermutlich entsorgt werden muss.

Die Vereine werden sich schon jetzt auf den Rasen freuen, der nach den EM-Feierlichkeiten mit Mayo, Ketchup, Eis und anderen Köstlichkeiten getränkt sein wird. Wer schlau ist, überlegt sich rechtzeitig eine gute Ausrede, den Rasen dankend ablehnen zu können.

Kein Verkehr! Einmalige Gelegenheit!

Tiergarten

Sony-Center

der Innenhof ist eine einzige große Baustelle.

Zeit für unsere Abendveranstaltung.

Berliner Ensemble

Brecht vor seinem Theater

Den Reichsadler durfte Bert Brecht aus Gründen des Denkmalschutzes nicht komplett entfernen. Deshalb hat er ihn höchst persönlich mit roter Farbe durchgestrichen.

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Berlin und Caspar David Friedrich – zwei Wiedersehen

Einige Jahre liegen zwischen unserem letzten Berlin-Besuch, vor wenigen Wochen hatten wir eine Begegnung mit Caspar David Friedrich. Auf beide freuen wir uns sehr.

Gedächtniskirche

Berliner Bär

Museumsinsel

Alte Nationalgalerie

Schneewittchen (Foto oben)

Der einsame Baum, 1822

Mondaufgang am Meer, 1822

Landschaft mit Eichen und Jäger, 1811

Das Riesengebirge, 1830 – 35

Waldinneres bei Mondschein, 1823 – 1830

Lebensstufen, 1834

Klosterfriedhof im Schnee, 1819, Kriegsverlust (Reproduktion in Originalgröße)

Unbekannt, Kopie nach „Klosterfriedhof im Schnee“, nach 1855

Mönch am Meer, 1808 – 10, Unterzeichnung im Infrarotflektogramm

Die meisten Bilder haben wir tatsächlich schon in der Kunsthalle Hamburg gesehen, bewundern konnten wir sie jedoch erst hier in Berlin, denn in der alten Nationalgalerie profitieren nicht nur die Bilder , sondern auch die Besucher von der Größe der Räumlichkeiten. Hier ist ausreichend Platz, um die Werke betrachten zu können. Sogar für die Zeichnungen und Vorentwürfe nimmt man sich hier gerne Zeit.

Mal sehen, was das Haus sonst noch zu bieten hat. Eine sehr kleine Auswahl:

Carl Spitzweg, Österreichischer Wachtposten

Carl Spitzweg, Engländer in der Campagna, um 1845

Wilhelm Trübner, 1851 – 1917, Ave, Caesar, morituri te salutant

Blauer Himmel, Kälte , Wind, Blick hinüber zum Dom.

Men at Work

Wiederaufgebautes Stadtschloss – im fertigen Zustand sehen wir es zum ersten Mal.

Dom

Stadtschloss

Humboldt-Universität

Staatsoper

Wir spazieren zum Brandenburger Tor vorbei an einer pro-Palästinenser-Demo, an einer Demo für die Ukraine und direkt vor dem Wahrzeichen könnte man den Worten einer pro-russischen Rednerin lauschen, hinter dem Tor findet heute die größte Kundgebung statt, die auch gleich die meisten Zuhörer in Bann zieht. Cannabis bewegt die Gemüter, wobei ihnen die Produktsicherheit sehr am Herzen liegt. Wir setzen unseren kleinen Berlinrundgang fort.

Bundestag im Reichstagsgebäude

Bundeskanzleramt

U-Bahnhof am Bundestag

Hauptbahnhof

Tränenpalast

Fernsehturm

Weltuhr am Alexanderplatz

Bei „Schmidt Z & Ko“ steht für uns heute zum Abendessen ein Tisch bereit. Der Hunger ist groß, wir lassen uns von der U-Bahn dort hin fahren.

Bei einem Gläschen Rosésekt entscheiden wir uns für „Unser Handwerk vom Anfang bis Ende“, wobei uns zum Eingang ein frisches Brot mit aufgeschlagener Basilikum-Petersilienbutter serviert wird und wir die Wahl haben, drei von fünf Vorspeisen auszusuchen, einen von zwei Hauptgängen und ebenfalls eine von zwei Nachspeisen. Die Weinbegleitung ist fester Bestandteil des Menüs, wobei uns viermal jeweils drei Weine zur Auswahl dargeboten werden.

Schmidt Z & Ko – dahinter steckt der Weinexperte Schmidt, die beiden Spitzenköche Ralf Zacherl und Mario Kotaska.

Zwei Stunden genießen wir uns durch die Köstlichkeiten, fühlen uns in ungezwungener Atmosphäre von zwei Servicekräften unaufdringlich, aber aufmerksam umsorgt und lassen uns von U-Bahn und Bus bis zu unserem Wohnwagen transportieren.

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Berlin

Am morgigen Samstag sind zwei Termine fix in der Bundeshauptstadt.

Erste Eindrücke:

Unsere Bundeshauptstadt zeigt sich als fahrradfreundlich.

Wenns mal brennt, kommt hier die Gurkentruppe persönlich zum Löschen!

Nach überstandener Anreise ist heute nicht mehr viel geplant. Wo könnte man hier in der Nähe dem Bedürfnis nach etwas Bewegung besser Rechnung tragen als auf dem nahegelegenen Militärflugplatz Gatow? Ein Stück Geschichte kann sich der Flugplatz in die Bücher schreiben, waren doch auf seinen Startbahnen rund 130.000 mal die legendären Rosinenbomber gelandet, um Westberlin mit Lebensmitteln zu versorgen – eine Initiative der Westalliierten, die von 1948 bis 1949 als Luftbrücke für die Westberliner Bevölkerung lebensnotwendig war.

Eine heftigen Regenguss warten wir noch kurz ab, bevor wir los können.

Spät dran seien wir, meint der Wachhabende, der uns mit dem notwendigem Infomaterial aus seinem Pförtnerhäuschen sogleich entgegen springt. Keine Zeit sollen wir verlieren, weist er uns an und erklärt in kurzen Worten den Weg zum Parkplatz – auf dem unseres das einzige Fahrzeug sein wird – und empfielt uns noch in aller Knappheit die wichtigsten Stationen des Geländes.

Also legen wir einen strammen Fußmarsch über das Rollfeld hin, um hier nichts zu verpassen, was von historischer Bedeutung sein könnte. Ein paar wenige Fotos sind zum Glück grade noch drin…

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