Edward Hopper

Mit dem Zug fahren wir 5 Minuten in die Schweiz nach Riehen, einem Vorort von Basel, um dort in der Galerie Beyeler eine Ausstellung mit Werken von Edward Hopper anzusehen.

Wir haben Karten zum Eintritt für den Zeitraum ab 11:30 gebucht und haben noch ein wenig Spielraum für den Weg zur Galerie.

Kurioses ist fast überall auf der Welt zu finden.

Groß ist die kleine Vorstadt nicht und so stehen wir dann doch schneller als gedacht am Eingangstor zur Ausstellung.

Das Hygienekonzept ist gut durchdacht, sodass wir bedenkenlos die Ausstellung besuchen können.

Mit einem der wohl bekanntesten Werke Edward Hoppers begnüge ich mich im Blog, wobei ich alle fünfzig Bilder fotografieren konnte. Aber dem Urheberrecht muss ja auch genüge getan werden. Da die Sonderausstellung jedoch bis 20. September verlängert worden ist, kann sich jeder Kunstinteressierte selbst einen Eindruck verschaffen.

Übrigens sind in der Dauerausstellung Werke von Picasso, Monet, Cezanne, Warhol, Liechtenstein und und und zu sehen!

Nach so viel Kunst steht draußen vor der Ausgangstür gleich Natur für Oma-Liese und den Opa bereit.

Das abgemähte Kornfeld lädt nicht nur Storche zu einer ausgiebigen Mahlzeit ein…

Am Teich im ganz hinten im Garten der Galerie sitzt ein trauriger Hase.

In der Nähe des Eingangsbereichs gibt’s ncohmal Kunst und Kaffee.

Wir haben noch ein wenig Zeit, bis der Zug uns wieder zurück nach Lörrach transportiert, die wir nutzen, um uns einen Eindruck vom Ortskern zu verschaffen.

Wieder in Lörrach angekommen nehmen wir den längeren Fußweg durch die City.

Gleich sind wir am Campingplatz!

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