Den Helder

Regen in der Nacht, tagsüber Wind, das war die Vorhersage.

Das mit dem Regen hat sich bewahrheitet, mit etwas Glück sollte die Sache mit dem Wind auch noch klar gehen. Also müsste sich an so einem Tag eigentlich am Meer aus fotografischer Sicht einiges abspielen.

Wir fahren etwas nördlicher nach Den Helder.

Ein Blick über die Düne und schon werden wir belohnt:

Oh, da geht was!

Noch etwas nördlicher markiert ein Surfer sein Revier:

De lange Jaap hält Wache.

Den Helder zieht sich über einige Landschaftskilometer hin, dennoch finden wir uns zur Kaffeezeit im Zentrum ein. Hier ist es jedoch eine weitere Herausforderung, in der Vorsaison ein Café auszumachen. Aber wer lange genug sucht, kann auch in Den Helder seinen Kaffee genießen.

Danach ein kleiner Hafenrundgang, teils auch über Museumsgelände.

Seeschwalbe, schimpfend.

Kormoran, schwimmend.

U-Boot, Erfindung aus Dillingen an der Donau. Stolz, aufkommend.

Danach ist noch Zeit, beim Kaas-Händler vorbeizuschauen.

Das Abendessen, ein Hochgenuss im eigenen Heim.

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