Tempelhof

Flughafen mit wechselnder Geschichte. Wir schauen mal nach.

Heute sind Inlineskater, Radfahrer, Rollerfahrer, Kiter, Läufer, Walker und Sonnenanbeter anzutreffen.

Tempelhof war erst Vergnügungspark, dann Flughafen, dann wieder nicht, mal für Flugzeuge, mal für den Zeppelin, dann Propagandaflughafen mit geplanter und nie fertiggestellter Massentribüne, dann Basis der Berliner Luftbrücke zur Versorgung von Westberlin, … , 2008 Schließung des Flughafens.

Ehrenhof

Die heutige Führung ist schon ausverkauft.

Der U-Bahnhof liegt um die Ecke.

Oberbaumbrücke

Immer wieder kommen Fangruppen der beiden Endspielteilnehmer Panathinaikos Athen und Fenerbahce Istanbul an. Reichlich Polizei ist ebenso einsatzbereit.

East Side Gallery

Wir gehen die berühmte Gallery ab. Den Bruderkuss mag ich heute nicht fotografieren. Den hab ich schon vor Jahren mal abgelichtet. Aber es gibt genügend andere Kunstwerke an der ehemaligen Berliner Mauer.

Für heute reicht’s uns an diesem schwülwarmen Tag in Berlin.

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Beelitz – Heilstätten

Einen Baumkronenpfad soll es geben und eine ehemalige Klinik zur Behandlung von an Tuberkulose erkrankten Frauen. Diese Heilstätte erlebte in Laufe der Jahrzehnte und des politischen Wandels ihre eigene geschichtliche Entwicklung und steht heute an einer Zeitenwende zwischen Verfall und vorsichtigem Erhalt. Das ist es, was wir vorher wissen. Heute schauen wir mal nach.

Wer’s gerne „lost“ mag, der kann hier aus seine Kosten kommen 😉

Die rotbehelmte Führung läuft durchs Bild.

Im ersten Stockwerk ist die weißbehelmte Mannschaft unterwegs.

Unter uns werden Fotos aufgenommen. Handelt es sich um eine Blindscheiche?

Ja!

Unsere Schattengestalten

Zeugnisse russischer Herrschaft

Wir brauchen jetzt mal ein Kaffeepäuschen,

bevor wir die Gebäude noch vom Boden aus genauer in Augenschein nehmen.

Vorrichtungen für ausklappbare Markisen im Ober- wie im Untergeschoss.

Die Blindschleiche wärmt sich inzwischen wieder an ihrem Plätzchen auf dem Sandweg.

Eine Kellertür steht offen und Oma-Liese schaut mal nach.

Plötzlich steht Oma-Liese in der Unterwelt von Beelitz und das ganz ohne Führung, mutterseelenallein. Auch gut, die Kamera ist bereit.

Immer tiefer hat sich Oma-Liese in die endlosen Gänge des Kellers hineinziehen lassen, bis sie schließlich beschließt, vernünftigerweise umzukehren, um nicht irgendwann versehentlich eingesperrt zu werden.

Sie erregt zwar die Gemüter unter der Vogelwelt aufs Heftigste, verströmt aber dennoch einen wohlig gesättigten Eindruck.

Wir hingegen haben heute Lust auf mehr entwickelt und werden ganz bestimmt wieder nach Beelitz kommen, um eine Führung mitzuerleben, die heute leider alle ausgebucht waren.

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Die Dreigroschenoper

„Die Plansche am Nordbahnhof“ muss heute leider ohne Wasser auskommen.

Helene Weigel-Brecht, Bertolt Brecht

Verwandte und enge Freunde und Gleichgesinnte Brechts liegen nahe bei Brecht.

Aber auch einige andere prominente Menschen haben ihre letzte Ruhe auf dem kleinen Friedhof gefunden.

Im Brecht-Haus findet die letzte Führung heute gerade ohne uns statt.

Einige Kilometer Berlin erlaufen wir noch, ehe die Vorstellung heute Abend beginnt.

Am Zaun der Neuen Synagoge.

Im gelben Haus wohnt im oberen Stockwerk die erste Bundeskanzlerin der Bundesrepublik Deutschland.

Stadtschloss

Berliner Dom und Fernsehturm

Sankt Hedwig wird scheinbar komplett entkernt.

Gendarmenmarkt

… wird auch komplett erneuert.

Französischer Dom

Dient als Hugenottenmuseum und Aussichtsplattform.

Deutscher Dom

Eine Ausstellung zur Entwicklung des Parlaments in Deutschland hat hier ihre Heimat.

Wir wandern wieder…

Jüdische Gedenkstätte

Freiheitsstatue in der Amerikanischen Botschaft

Fußballtor am Brandenburger Tor

Die Fanmeile für die Fußball EM wird verlegt. Ziemlich viel grüner Kunststoff, der nach dem Event vermutlich entsorgt werden muss.

Die Vereine werden sich schon jetzt auf den Rasen freuen, der nach den EM-Feierlichkeiten mit Mayo, Ketchup, Eis und anderen Köstlichkeiten getränkt sein wird. Wer schlau ist, überlegt sich rechtzeitig eine gute Ausrede, den Rasen dankend ablehnen zu können.

Kein Verkehr! Einmalige Gelegenheit!

Tiergarten

Sony-Center

der Innenhof ist eine einzige große Baustelle.

Zeit für unsere Abendveranstaltung.

Berliner Ensemble

Brecht vor seinem Theater

Den Reichsadler durfte Bert Brecht aus Gründen des Denkmalschutzes nicht komplett entfernen. Deshalb hat er ihn höchst persönlich mit roter Farbe durchgestrichen.

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Mahlow

Zwei Stunden dauert unsere Reise von Leipzig nach Berlin. Den Platz in Mahlow kennen wir schon von früheren Berlin-Besuchen. Hier steht man angenehm geschützt in von Hecken abgetrennten Parzellen. Außerdem verdient der Zustand der sanitären Anlagen unsere Wertschätzung.

Allerdings tauschen wir jetzt See gegen Goldfischteich.

Der Fluglärm vom nahegelegenen BER fällt kaum auf – da kennen wir Campingplätze, die deutlich stärker von der Einflugschneise ihres Flughafens betroffen sind.

Viel haben wir heute nicht mehr vor. Ein kleiner Ausflug zu Schloss Diedersdorf könnte was sein. Mal sehen.

Kaffee und Kuchen kommen jetzt genau zu richtig. Schloss Diedersdorf hat sich vollkommen auf die Bewirtung von Gästen und Hotelgästen eingerichtet. Ein Schloss im klassischen Sinn kann hier nicht besichtigt werden, aber die Parkanlagen drumherum laden zu einem gemütlichen Spaziergang ein.

Ein Elternteil brütet.

Der zweite Partner beschäftigt sich mit Regenwurm schnappen.

Im Nest wird auf Hygiene großer Wert gelegt.

Da stehen noch einmal so viele Biertische bereit…

Das ehemalige Schloss beherbergt heutzutage Hotelgäste.

An der Dorfkirche haben die Brautjungfern ihre Kränze vergessen.

Leider sind sämtliche Türen verschlossen. Hätten wir mal am Pfingstwochenende kommen sollen!

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Leipzig – Thomaskirche bis Völkerschlachtdenkmal

Falls jemand vor der Europawahl noch unterschlossen sein sollte…

Thomaskirche

die Hauptwirkungsstätte Johann Sebastian Bachs.

Markt vor dem Alten Rathaus

Nikolaikirche

Unzeitgemäße Zeitgenossen

Oper

hauptsächlich Gothics strömen heute hinein. Vermutlich findet noch eine Veranstaltung für die gruselbegeisterte Szene in der Oper statt.

Völkerschlachtdenkmal

Nach dem Kaiser-Wilhelm-Denkmal am Deutschen Eck in Koblenz und dem Kyffhäuser-Denkmal stehen wir jetzt vor einem weiteren scheußlichen Koloss deutscher Architekturkunst aus den Händen von Bruno Schmitz.

Südfriedhof

Riesige Rhododendren stehen in voller Blüte.

 Ehrengrab für Kurt Masur, der 25 Jahre Gewandhauskapellmeister in Leipzig war, eher er über zehn Jahre Musikdirektor der New Yorker Philharmoniker und zuletzt Chefdirigent des London Philharmonic Orchestra war.

An dieser Stelle lag einst Napoleon und beobachtete…

Altes Messegelände

Vom Völkerschlachtdenkmal bis ins Stadtzentrum war die Prachtstraße ursprünglich als Paradestraße der DDR geplant gewesen. Nie fertiggestellt endet sie heute am ehemaligen Messegelände, wo während der warmen Jahreszeit ein ständiges Oktoberfest zum Bierrausch einlädt.

Eine von vielen riesigen Messehallen, die umgewidmet wurden und werden. Diese hier als Wohn-, Büro- und Einkaufspassage. Der eiserne Kern bleibt erhalten und soll das luftige Glasdach der Passage tragen.

Kohlrabizirkus

Ehemals Großmarkthallen, heute:

Russische Gedächtniskirche

heute leider schon geschlossen.

Alter Lokschuppen

Ein reizvolles Beispiel für „lost places“.

Altes und neues bestehen kontrastreich nebeneinander.

Panometer Leipzig

Einen Steinwurf entfernt liegt eine der bekanntesten Kliniken Deutschlands.

Na, erkannt? Richtig:

Die Sachsenklinik

Stasihotel

Völlig neu gestaltet ist das ehemalige bestabgehörte Hotel der DDR. Geschäftsleute aus dem Westen wurden hier zur Leipziger Messe einquartiert und ausgehorcht.

Evangelisch Reformierte Kirche

Stellwerkstürme

vermutlich jedenfalls. Nochmals „lost places“. Auf dem Weg zwischen Campingplatz und Leipzig gelegen stechen sie einem ins Auge. Scheinbar führt leider kein Weg dort hin. Nur abgesperrtes, sehr weitläufiges Bahngelände rund um die beiden Türme. Aber was von Sprayern gekennzeichnet wurde, sollte ja wohl irgendwie erreichbar sein. Da muss man sich ein wenig auf die Suche machen, um die Schönheiten fotografieren zu können. Wo nur noch Vogelgezwitscher zu hören ist und ab und zu ein Rascheln im Dickicht, führt schließlich ein aufgelassener Bahndamm, versteckt hinter Holundersträuchern und Brombeergestrüpp direkt ans Ziel:

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Halle

Moritzburg

Ein Regenschauer folgt dem vorherigen. Ein wetterfestes Ziel muss her: Die Moritzburg in Halle. Sie steckt voll mit Kunst, das wissen wir.

Wir sind uns gestern erst in Leipzig begegnet.

Gut, Panzerglas, kann ich verstehen. Aber wenn schon, dann doch bitte entspiegelt!

Deckenbemalung

Das jüngste Gericht

Wissen wir doch! (Eigentlich hatten wir den Klugscheißerpreis verdient!)

Im zweiten Stockwerk gibt’s noch seine Sonderausstellung. Eine Privatsammlung öffnet ihre Schätze: Barlach, Kollwitz, Kirchner, Heckel, Nolde, Pechsein, Rohlfs, Schmidt-Rottluff, Mueller,

… wir sind vollkommen erschlagen und folgen der Sonne, die durch die Museumsscheiben dringt.

Rosenbäumchen vor der Leopoldina.

Domkirche

Händelhaus

Roter Turm

Marktkirche

Georg Friedrich Händel

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Leipzig

Stadthaus

Thomaskirche

Altes Rathaus

„Auerbachs Keller“ in der Mädler-Passage

… der Zugang

Börse

Zeitgeschichtliches Forum

Gewandhaus

Großes Konzert im Gewandhaus mit Anne-Sophie Mutter als Soloviolinistin

Von Anne-Sophie Mutter hab ich leider kein Foto, denn die große Künstlerin wurde bereits zur Pause feierlich verabschiedet.

Zurück am See.

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Lützschena

Gegen Mittag kommen wir in Kleinliebenau auf dem kleinen aber feinen Campingplatz am See an. Gebucht hatten wir im Voraus, nachdem Leipzig bereits komplett ausgebucht war. Jetzt stehen wir also etwas außerhalb Leipzigs, aber die zehn Kilometer sind jetzt, da wir nicht mehr mit dem Womo sondern mit dem Caravangespann reisen, kein Problem. Dafür genießen wir jetzt für die paar Tage hier den Blick auf den See.

Nachdem alles zügig aufgebaut ist, sorgen wir für Bewegung nach der fünfstündigen Fahrt. Da abends ein Tisch in der „Post“ in Stahmeln für uns reserviert ist, stellen wir das Auto direkt dort ab und spazieren zum Schlosspark in Lützschena.

Haben wir doch gar nicht vor…

Ziemlich verwildert ist der Speck von Sternburg’sche Schlosspark, was ihn aber gerade so reizvoll erscheinen lässt.

Waldkapelle

Sahen wir bereits als Gemälde in HH und B in der Caspar David Friedrich-Ausstellung.

Dianatempel

Wer ist die gedrungene, durchtrainierte Gestalt. Hmmm, eine Beschriftung existiert nicht…

Die Kehrseite bringt Aufschluss: Ein kleiner Herkules steht vor uns.

Ein Kreuz mit Rosenstrauch pflanzte Speck einst für seine verstorbenen Gattin neben der Ortskirche.

Er kann was!

Vom Luppe-Deich aus beobachten wir drei schlafende Bernhardiner.

Ein Flutpolder für den Fall, der Deich sollte der Luppe einmal nicht mehr standhalten können.

Die kleine Bahn mit drei Bahnhöfen ist ein Relikt aus dem Lunapark, der am Auensee vor Jahren als Vergnügungspark diente. Das „Haus Auensee“ wird heute noch gerne als Veranstaltungsort für Konzerte genutzt.

Mit dem nötigen Hungergefühl im Bauch marschieren wir jetzt zur „Post“. Bei einem dunklen Ur-Krostitzer genießen wir die gutbürgerliche Küche in gastlicher Atmosphäre.

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Roy Lichtenstein

Jubiläumsausstellung zum 100. Geburtstag des Künstlers in der Albertina, Wien.

Das Beste kommt zum Schluss. Heute freuen wir uns auf den Anlass dieser Wienreise: Die Albertina in Wien hat sich die Ausstellung zum 100. Geburtstag Roy Lichtensteins gekrallt, nachdem die USA offenbar dieses Jubiläum verpasst hatten.

Beim Rathaus steigen wir aus den Öffis aus:

Rathaus

Burgtheater

Bühnenaufbau für die Wiener Festwochen

Rathauspark

Parlament, links eine Demo

Bus fährt durchs Bild

Volksgarten

Hunderte Rosenstämmchen, -sträucher und Kletterrosen sind lieben Menschen gewidmet.

Vor dem Theseustempel findet ein Hochzeitsshooting statt, im Theseustempel befindet sich eine Kamelinstallation.

Wir bekommen noch Infomaterial in die Hand gedrückt und eine warme Einladung, weitere Kamelausstellungsstücke im Museum der Welt zu besichtigen. Vor allem sei die Schokolade aus Kamelmilch besonders köstlich. Leeeiiiiiider haben wir schon was anderes vor.

Heldenplatz

(Prinz Eugen)

Hab ich im Herbst auch schon abgelichtet. Seitdem dürfte kein Wäschestück abhanden gekommen oder dazu gekommen sein.

Gibt’s auch schon vor sechs Monaten im Blog.

Roy Lichtenstein

Das soll an dieser Stelle genügen. Wer sie alle sehen mag, sollte sich die Ausstellung nicht entgehen lassen!

Wir gehen noch zum Naschmarkt, um fürs Abendessen einzukaufen.

Abends machen wir uns noch mal kurz auf den Weg, um mit etwas Glück den Biber beim Schwimmen beobachten zu können, den wir vorgestern zufällig entdeckt hatten – leider ohne Kamera.

Der Biber war nicht in Badelaune, aber ein Cadillac rollte noch röhrend durch den lauen Abend.

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Schloss Schönbrunn

Kaiserwetter. Beste Gelegenheit, die Gartenanlagen von Schloss Schönbrunn unter die Lupe zu nehmen.

Mit Bus und S-Bahn fahren wir direkt vor den Kaiserlichen Sommersitz und beachten dabei die vorschriftsmäßige Benutzung der Ein- und Ausstiegsflächen.

Kronprinzgarten

Buchs und Distel halten sich beim Kronprinzen etwa die Waage.

Der Gärtner hat jedenfalls fürs erste den Rechen hingeschmissen.

Der Blick vom Aussichtsturm auf den Prinzengarten beweist: 5,50 € für den naturnahen Distelbewuchs sind eindeutig zu viel Eintrittsgeld.

Durchwandern wir also den kostenlosen Schlosspark, um uns auf Brunnensuche zu begeben.

Obeliskbrunnen

Engelsbrunnen

Schöner Brunnen

Ein unscheinbares Schattendasein führt die Quelle des Schönen Brunnens.

Römische Ruine

Neptunbrunnen

Kleine Gloriette

Gloriette

Inzwischen befinden wir uns unterhalb der Gloriette aber genau oberhalb des Neptunbrunnens.

Um 15:00 Uhr wurde allen Brunnen das Wasser abgedreht, was ganz neue Perspektiven auf das Schloss ermöglicht.

Blick hinauf zur Gloriette.

Um 15:30 Uhr erreichen wir das Schloss wieder.

Kammergarten

Kostenloser Eintritt.

Orangerie

Wieder 5,50 € rauszocken lassen…

Auf der Rückfahrt steigen wir in Spittelau um und nutzen die 10 Minuten übrige Zeit, dem Heizkraftwerk eine kurzen Besuch abzustatten. Wien ohne Hundertwasser geht einfach nicht.

Kloster Neuburg – Stiftskirche

Zum Abendessen beim Leopold erklimmen wir den Klosterberg.

Der Tag klingt mit Leckereien vom Grill aus.

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