Das Caravan-Gespann mitten in der Nacht im Bauch der Ferry im engen Wendekreis um 180° zu wenden besteht der Opa problemlos. Unsere Außenkabine ist schnell gefunden und wir verbringen der Rest der Nacht ruhig schlafend auf hoher See.
Nach dem Frühstück am Morgen unternehmen wir einen kleinen Rundgang im Außenbereich der Fähre, wo wir auch schon gleich den Heli-Landeplatz finden.

Rettungsboote sind vorhanden.


In größeren Abständen begegnen uns allerlei Schiffe.



Eine Bohrplattform befindet sich vor der britischen Küste und eifrige Windräder produzieren in kleinen Grüppchen angeordnet grüne Energie.


Wer mag die Yacht wohl sein Eigentum nennen dürfen?





Bei zusehends schlechter werdender Sicht können wir die Einfahrt zur Fahrrinne nach Southampton bei der Isle of Wight nur erahnen.
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