Am Wanderparkplatz in Eschelsaign ergattern wir den letzten Parkplatz. Von hier aus wollen wir über die Rauchröhren hinüber zum Kreuzfelsen wandern.
Reichlich schweißtreibend ist der Anstieg. Für Abwechslung sorgen zunächst nur die Pilze am Wegesrand.
Die Rauchröhren sind plötzlich im Blickfeld. Die Anstrengung beginnt, sich als lohnenswert zu erweisen.
Die Rauchröhren sind Felsformationen, an denen eifrig geklettert wird. Mehrere Teams sind vor Ort, um professionell mit Kletterausrüstung diese Felsen zu besiegen.
12 Schwierigkeitsgrade muss es wohl geben, Stufe 11 findet man hier vor.
Abhöranlage auf dem Hohen Bogen, auf dem Oma-Lieses zugehöriger Opa seinen Wehrdienst verrichtet hat. Inzwischen ist die Einrichtung längst außer Dienst und der breiten Öffentlichkeit als Aussichtsturm und Höhencafé zugänglich.
Die Kötztinger Hütte macht Hoffnung auf ein Tässchen Kaffee.
Auf der Kötztinger Hütte gönnen wir uns ein Haferl Kaffee und dazu ein Stückchen Kuchen.
Mittagsstein, Gedenkstätte für die Opfer beider Weltkriege
Hauskapelle in Eschelsaign.
Fünf Stunden plus 30 Minuten Kaffeepause hat uns der Kaitersberg in seien Bann gezogen. In einer Stunde wartet ein Tisch mit fein zubereiteten Speisen im Gasthof zur Post in Bad Kötzting auf uns.