Frauenau – unser persönliches Glasmekka

Mal sehen, was der Tag bringen wird. Gewitter sind prognostiziert, es ist ratsam, sich nicht auf stundenlange Wanderungen in abgelegenen Waldgebieten einzulassen.

Der zum Campingpark gehörige Gockel wird noch kurz aufgesucht und dann fahren wir nach Frauenau, um Glaskunst zu bewundern.

Im Skulpturenpark stellen einige Künstler Werke ihres Schaffens aus.

DerTeich vor dem Glasmuseum lädt zum Betrachten mehrer Werke ein.

Im Glasmuseum selbst lernen wir mehr über die Geschichte des Glases, als wir bei einem einzigen Besuch aufnehmen können.

Wolke, nein, kein Kunstwerk – jedenfalls kein vom Menschen geschaffenes.

Kleiner Hühnerausflug

In Lackenhäuser zurück besuchen wir noch die Orpington-Hühner, die ein Landwirt etwas unterhalb der Campingplatzes hält. Er sagt, ich dürfe sie fotografieren, denn „dafür sans ja do, im Oierlegn sans net so guat.“

Nein, die Bilder gibt’s nicht kleiner zusammengefasst. Ich finde die Tiere halt einfach schön!

Rauchschwalben fliegen tiiieeef…

Der Ziegenbock gehört zum Platz.

Die Bachstelze gehört auch irgendwie dazu.

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