Bastei

Unser Ziel heute: Der Nationalpark Sächsische Schweiz, genauer die Bastei. Nein, keine militärische Verteidigungsanlage sondern eine Felsformation, die 190 Meter über die Elbe hinausragt.

Erster Eindruck muss festgehalten werden:

Danach geht’s richtig hinein ins begehbare Felsgetümmel:

Die Elbe leitet immer wieder den Blick.

Greifvogel aus ungewöhnlicher Perspektive.

Fährbetrieb

Aussicht haben wir schon hinter uns gebracht, wir sind unterwegs zur Basteibrücke.

Unten sind Pferdegewieher, musikalische Einlagen und vor allem Regieanweisungen von der Felsenbühne Rathen zu vernehmen.

Wer seine Münze auf den Felsen werfen kann, ohne dass sie ins Tal hinunter springt, der kann… oder darf… oder hat für die nächsten sieben Jahre… oder was auch immer 😉

Festung Königstein

Hat sich gelohnt, dieses Ziel aufs Programm zu setzten. Mit 1,6 Mio. Besuchern auf jeden Fall Dresden getoppt, Neuschwanstein sogar auch. Können wir durchaus nachvollziehen.

Bei uns ist jetzt Gewitterpause eingetreten. Bad Schandau fällt aus, denn wir sind heute auf 27°C und puren Sonnenschein eingestellt. Wenige Kilometer weiter liegt aber schon das nächste Ziel:

Festung Königstein

Ein geschütztes Plätzchen hat die Rotschwänzchenmama ihrem gefräßigen Nachwuchs verordnet. Da sitzt das Baby nun und hat nichts als Hunger.

Gegenblick zur Bastei.

Nochmal Bastei, diesmal im Sonnenschein.

Buchfink

Weinfass von August dem Starken, das 238.600 Liter fasste. War nur einmal komplett mit Wein gefüllt und musste 1818 wegen Baufälligkeit abgebaut werden.

Wer hat‘s gebaut? Matthäus Pöppelmann, der Architekt, der Augustus auch schon mit dem Dresdner Zwinger eine Freude machen konnte.

Im Dunst ist Dresden zu erkennen.

Der Vogel des Tages

… macht lauthals schimpfend auf sich aufmerksam.

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