Dresden – der große Rundgang

Brühlsche Terrasse

Ein recht ordentliches Programm haben wir heute vor. Mal sehen, was wir tatsächlich schaffen.

Blick zur Augustusbrücke von der Brühlschen Terrasse

Semper hat hier selbstverständlich einen Platz verdient.

Delphinbrunnen

Die Augustusbrücke rückt näher.

Am gegenüberliegenden Elbufer ist im Vordergrund eine Tribüne für Konzerte fest installiert. Vor Jahren waren wir auch schon mal dort zu Gast.

Die Planeten stellen die sieben Residenzen, die auch nach den Planeten benannt sind, des Sächsischen Königshauses dar.

Ehemalige Hofkirche, heutzutage der Dom von Dresden mit seinen 78 Heiligenfiguren auf dem Dach.

Im Vordergrund links der Sächsische Landtag, rechts daneben das Kongresszentrum und dahinter nicht, wie man annehmen möchte, eine Moschee, sondern eine Zigarettenfabrik.

Der Goldene Reiter

Friedrich August II.

Canaletto-Blick

Oma-Liese hat alle fototechnischen Möglichkeiten, den Blick vom angegebenen Standort aus einzufangen, trotzdem sind Gemälde und Foto nicht in Einklang zu bringen. Hmmmm?

Dom, ehem. Hofkirche

Silbermann- Orgel

Geschnitzte Barock-Kanzel von Permoser

Gedächtniskapelle

Kapelle des Hl. Benno

Fürstenzug

23.000 Fliesen aus Meissener Porzellan zeigen die Sächsischen Fürsten in der Reihenfolge ihrer Regentschaft.

Wer sie genauer kennen lernen möchte, von Konrad dem Großen, Dietrich den Bedrängten über Friedrich den Gebissenen, den Ernsthaften und den Strengen bis hin zu Friedrich August II. und noch drei Anhängseln, kann gerne die Fotos in der Galerie öffnen und studieren.

Dresdner Zwinger

ursprünglich von Pöppelmann geplant als Orangerie, von Semper um die Gebäude erweitert und mit den Skulpturen Permosers geschmückt gehört der Zwinger zu den bedeutendsten Barockbauten überhaupt.

Da war schon mal irgendwas von einer Baustelle im Innenhof zu lesen…

Ja, stimmt. Baustelle.

Sieht nach archäologischen Grabungen aus.

Da haben wir’s:

Die Quadriga auf der Semperoper

Atlas ist beschäftigt

Schauspielhaus

Die Dachheiligen der Hofkirche

An der Residenz prangen überall zwischen den Fenstern golden die Initialen von König Augustus.

Oma-Liese und der Opa schlendern zur Kreuzkirche und beobachten die Baustelle auf dem Altmarkt mit Bangen. Ob das wohl alles fertig wird bis zum Striezelmarkt im Dezember?

Das Dresdner Bierhaus ist auf Hilfestellung aus dem Allgäu angewiesen.

Gut, hier ist ja schon ein kleines Fleckchen fertig. Könnte was werden bis zum Aufbau des Striezelmarktes.

Kreuzkirche

In der Kirche darf nicht fotografiert werden. Ein Raum der Andacht und Besinnung soll die Kirche sein, die bis auf wenige noch erhaltene Mauerteile in der Bombennacht im Februar 1945 völlig zerstört worden war. Hervorragend gelungen ist der silhouhettenartige, gespenstisch anmutende Wiederaufbau der Kirche, der einen würdigen Eindruck vermittelt, welcher Schatz hier verloren gegangen sein muss.

Das Geräusch des Auslösers eines Fotoapparates wäre hier störend und unangebracht.

Gänsedieb-Brunnen

Rathaus

Zwei Löwen vor den goldenen Eingangstoren verkünden gewichtige Botschaften:

Frauenkirche

Heute keine Warteschlange, wir können eintreten.

Das originale Kuppelkreuz

Unter den Trümmern befand sich dieses zusammenhängende Mauerstück aus der Kuppel der Kirche, das auf der kleinen Metalldarstellung ausgeschnitten abgebildet ist.

Ein Stieglitzpärchen nähert sich uns beim Abendessen. Nur einer der beiden ist bereit für ein Foto.

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