Volterra

Heute beginnt der Beitrag einmal mit einem hübschen Gesellen, der uns täglich beim Frühstück beobachtet.

Der Ostermontag ist für Volterra reserviert. Unterwegs drängt sich noch einmal der Blick auf San Gimignano auf:

War ein besonderes Erlebnis dort im letzten Jahr aber einmal reicht’s dann auch. Italien hat bekanntermaßen noch mehr zu bieten.

Ein paar Kilometer weiter rückt noch eine Perspektive in den Fokus. Bei dem Gebäudekomplex im Vordergrund handelt es sich diesmal definitiv nicht um eine Grundschule.

Volterra

Nein, heute werden wir kein Gotteshaus betreten, heute hat der Klerus mal Pause.

Volterra ist eine Festung und Stadt, gegründet in der Etruskerzeit, 800 v. Chr.

Heutzutage ist die Stadt für ihre traditionsreiche, künstlerische Verarbeitung von Alabaster bekannt.

Teatro Romano

… also doch wieder die Römer!

Von der Stadtmauer aus bietet sich nochmal ein guter Blick auf das Teatro:

Den Mosaikboden im Römerbad kann man von hier recht gut erkennen:

Was für eine Aussicht!

Piazza dei Priori

… ist der besterhaltene mittelalterliche Platz in Italien.

Palazzo dei Priori, das Rathaus ist das älteste in der Toskana.

Piazza San Giovanni

Battistero

Doumo Santa Maria Assunata

Wir erklimmen höhere Ebenen, um die Etrusker zu finden.

Ah, auch ein altes Volk, aus der weiteren Heimat vom Opa-Liese.

Acropoli Etrusca

9. Jhdt. v. Chr.

Jetzt könnten wir noch Schlange stehen, damit wir on the right side 7 Meter unter der Erdoberfläche eine etruskische Zisterne von innen bewundern können, aber wir haben beschlossen, nur the left side zu besuchen.

Vier Stunden Etrusker und Römer und Mittelalter genügen. Da ist unser Tor:

Aus einiger Entfernung will die Stadt nochmal fotografiert werden. An dieser Stelle ein Gruß an den Bauern, dessen Kornfeld die Oma-Liese für das Bild zertrampelt hat.

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