Die Gegend abseits der Städte erkunden, mal sehen, wo Chianti und Olivenöl wachsen und reifen, das ist heute unser Plan.
Greve in Chianti
Unser Verdacht: Hinter den großzügigen Kastenwagen und Sonnenschutzdächern der Fieranten verbirgt sich vermutlich eine hübsche Toskanische Altstadt. Im momentanen Zustand wird Oma-Liese auf keinen Fall ein Foto aufnehmen.
Da bleibt wohl nur wieder die Kirche übrig. Die könnte ein hübsches Bild abgeben, stünde nicht ausgerechnet mitten vor dem Portal ein viel zu weißer PKW geparkt.
Mal shen, was es im Gotteshaus so zu entdecken gibt. Zwei Kunstwerke fallen auf:
Neben der Kirche liegt ein handtuchgroßes, kultiviertes Stückchen Erde angelegt. Ganz erstaunlich, was man dort alles nicht darf.
Das Ortszentrum ist schnell abgelaufen aber ein Hinweisschild zu einer Aussichtsplattform ist im Vorbeigehen dem Opa aufgefallen. Da könnte man ja hochgehen.
Ausblick ist vorhanden,
Kunst gibt’s auch
Meist wachsen Chianti und Olivenbäume einträchtig nebeneinander.
Die Rundfahrt geht weiter, gerne mal mit aufdringlichen Ureinwohnern mit Hang zum Stoßstangenkontakt im Gefolge.
Castellina in Chianti
Rocca di Castellina
Das Häschen hat bei dem herrlichen Wetter gute Chancen, bis morgen zu trocknen.
Lieblingsplatz des großen Hasen oder bleibt ihm nicht anders übrig, als geduldig auf dem Fass abzuwarten, was der Tag so bringen mag?
Chiesa di San Salvatore
Dunkel!!!
Blick zurück nach Castellina di Chianti:
Einfach herrlich!