St. Michael Mount kann nur bei Ebbe zu Fuß erreicht werden, sonst nimmt man eines dieser kleinen heftigst schaukelnden Fährboote. Dieses Manöver erleben wir gerne mit.
Dann geht’s hinein ins Schloss, das ursprünglich von den Benediktinern als Kloster-Dependance von Mont St. Michel in der Normandie, Frankreich gegründet worden war.
Heute noch von der Herrschaft als Speisesaal genutzt, ehemals Refektorium.
Was könnte das wohl sein?
Dass sich da nur ja niemand niederlässt!
Eigentlich gar nicht so viel Tafelsilber?!
Wo war der eigentlich noch nicht?
The Chapel
Der ………. Salon. Na, draufgekommen, wie der heißen könnte?Das zeigt man immer gerne und das Volk sieht’s auch gerne.Maßstabsgetreue Nachbildung des Häuschens, aus Champagner-Korken geschnitzt vom über 5 Jahrzehnte stets treuen Butler der Familie. Das Modell hat seinen Platz im Kartenraum gefunden.Über eine Waffenkammer verfügt man auch. Ich finde nur dieses Stück ausgefallen. Sonst gibt’s Degen, Schwerter, Dolche, Pistolen, Gewehre usw.
Ahnengalerie?
Gehört zum guten Ton!
Man ist gewappnet gegen Angriffe von außen…… und gegen Feuer!
Unten im Städtchen Marazion gibt’s überraschender Weise noch eine kleine Stärkung, nachdem Oma Liese ein Schild entdeckt hat.
Crab Sandwich for Takeaway. Gut war’s!
Dozmary Pool
Wir sind auf der Suche nach der Stelle, wo König Artus einst das sagenumwobene Schwert Excalibur versenkt hat…
… und tatsächlich, da unten zwischen der Kuhweide diesseits und der Schafherde jenseits liegt mittendrin…… unser gesuchter Tümpel mit dem wunderbaren Namen Dozmary Pool. Tatsächlich die geeignetste Stelle, die man sich für so ein magisches Schwert vorstellen kann.
Jamaica Inn
Hier schrieb Daphne du Maurier ihren berühmten Roman „Jamaica Inn“.
Daphne jung und alt
Post von Prinz Philp
Post von Elizabeth R
Ursprünglich gelangte das „Jamaica Inn“ wegen seiner Beliebtheit als Schmuggler-Treffpunkt zu Berühmtheit.
Wir sind rechtzeitig zu Kaffeezeit hier: Cream-Roll, Banana-Cake, Fruit-Cake, two Americanos.