Mont Saint Michel

Gegen Abend erreichen wir den Mont Saint Michel.

Nach einem ersten Blick auf den Mont Saint Michel ließen wir uns auf unserem Campingplatz nieder, erledigten das übliche Ankunftsprozedere (einchecken, Platz finden, so einparken, dass das Frühstück bei Morgensonne eigenommen werden kann, Strom anschließen, Wasser aufheizen, Frontfenster abdunkeln) Danach stärkten wir uns zunächst mit frischem Baguette, aromatischem Käse und und einem passenden Rotwein vom Weinbauern an der Straße.

Der abendliche Verdauungsspaziergang führte natürlich zum Mont Saint Michel.

Die letzte Reisegruppe sammelte sich gerade zur Abfahrt.

Jeder Zentimeter ist bebaut, heute vor allem von Souvenirläden, Hotellerie und Gastgewerbe genutzt. Da wir spät am Tag ankommen waren, war kaum ein Mensch auf den Straßen unterwegs, so dass wir den Mont fast für uns alleine hatten.

Möwen sind immer ein Foto wert.

Spatz übt noch Möwe.

Wir hatten den Plan, am folgenden Tag noch mal genauer hinzuschauen, wenn alles geöffnet sein würde. Vor allem auf die Abteikirche waren wir gespannt.

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