Ring of Kerry

Auf klassische irische Landschaften freuen wir uns heute. Der Himmel hat sich zwar mit reichlich Wolken verkleidet aber fürs Foto ist das oft ganz reizvoll.

Wie empfohlen fahren wir die engen Straßen im Uhrzeigersinn, um nicht hinter den Coaches hertrödeln zu müssen, die grundsätzlich gegen den Uhrzeigersinn unterwegs sein müssen.

Los geht’s!

Sonne und Wolken liefern sich ein facettenreiches Spiel mit Licht und Farben im raschen Wechsel.

Loher Stone Fort

Fuchsien wachsen in ganz Irland wie Unkraut. Oft säumen sie als feuerrote Hecken die Straßen uns Wege.

Eightercua Stone Row

In Waterville lockt eine Tafel mit „homebaked“. Kommt wie gerufen, wir sind dabei!

Karotcake für den Opa und Rhubarb and apple crumble für die Oma. Dazu Americano und Cappuccino.

Kurioses Café mit passendem Wirt (sein Shirt trägt er heute auf links gedreht). Bei einem Africano – im Gegensatz zu einem Espresso, der charakteristischer Weise klein und stark zu sein hat und dem Americano, der nach Geschmack der Amerikaner ein verdünnter Espresso ist – darf man sich einen sehr starken, braunen und großen Espresso erwarten.

Danach weichen wir von der klassischen Ring-Route für einen Abstecher zu den Kells Cliffs ab.

180 Kilometer typisches Irland erfahren und erlebt.

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Killarney

Umzugstag! Jetzt stehen wir für zwei Tage in Killaney.

Erster Weg: Nach Macross House laufen. Ein Schlösschen mit wechselnden Besitzern im Laufe der Zeit. Queen Victoria war einmal zu Gast…

Den Blick aus den Atlantik tauschen wir gegen Berge ein. Aber gleich dahinter liegt schon wieder das kühle Meer.

Die Abbey inspizieren wir später. Jetzt verspüren wir erst mal Kaffeedurst. Der kann beim Schlösschen gestillt werden.

Ein Baum wie ein Elefant!

Bei Kaffee und Kuchen genießen wir den Blick auf den Park.

Im Schloss empfängt Arthur Edward Guiness in der ersten Etage die Gäste, um den Weg zu weisen. Er war zwischenzeitlich ein Besitzer des Anwesens, bevor er es an ein amerikanisches Ehepaar als Hochzeitsgeschenk für dessen Tochter verkaufte. Deren Witwer vermachte schließlich den Besitz dem Staat.

Wir schauen mal, was sich da so alles angesammelt haben mag.

Es gibt zahlreiche Räume und Treppenhäuser…

Victorias Gemächer

Direkt nach der Queensche kommen die Bediensteten und ihre Arbeitsplätze

Jeder Raum hat sein eigenes Glöckchen mit einem unverkennbaren Gebimmel.

Die Küche, das Herz jeden Hauses – egal ob Schloss oder Lehmhütte

Schmutzige Wäsche gibt’s überall

… und schon sind wir wieder raus aus dem Schloss.

Der Garten – der, auf den Victoria aus ihren Gemächern blicken konnte

Durch den großzügigen Park ziehen wir weiter zur Abbey

Muckross Friary

Blick nach oben in den Turm

Der Kreuzgang ist gut erhalten.

Hauptkirche

Durch den kleinen Durchschlupf verabschieden wir uns.

Cottage am Wegesrand

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Inis Oírr – die kleinste der Aran-Inseln

Mit der Fähre setzen wir über und haben dann drei Stunden Zeit zur Erkundung.

Basketball-Stadion mit Tribüne (links)

Spielplatz

Friedhof

Burg – Brians Castle

Hafen

Krähe im Glück: Heute fliegen die Ameisen aus! Delikatessen ohne Ende…

aber…

was zu viel ist…

schlägt selbst die verfressendste Krähe in die Flucht!

Kein Rauch, immer noch Ameisenflug.

Unterhalb des Friedhofs die Start- und Landebahn des Flughafens.

Hier ist noch Handarbeit angesagt.

Landung.

Die Plassey rostet hier seit ihrer Strandung am 8. März 1960 vor sich hin.

Beim Abendessen schiebt sich ein größeres Schiffchen an unseren Tellern vorbei.

Später versuchen wir’s nochmal mit einem Sonnenuntergang:

Mehr Sonnenuntergang ist heute nicht drin. Gelohnt hat sich’s dennoch auf jeden Fall!

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Burren

Die Gegend hier prägt der Burren, eine Landschaft aus zerklüftetem Stein. Über die Jahrmillionen wusch das Meer das Kalziumcarbonat zu dieser sehr besonderen Formation aus längs und quer geteilten und durchlöcherten grauen Gesteinsschichten aus.

Den eher trüben Tag heute am Nordatlantik nutzen wir zur vorgeschichtlichen Spurensuche.

Doch zunächst füllen wir unsere Vorräte beim einzigen Lebensmittelhändler weit und breit auf. Die wenigen Parkplätze vor dem Laden sind genauso begehrt wie die wenigen Gurken, Tomaten und Pfirsiche im Angebot. Ein rustikales, hausgemachtes Brot weckt unser Interesse und der Chef persönlich lobt an der Kasse lautstark unseren Kauf von gleich zwei Laiben.

Im gleichen Ort finden wir auch eine Tankstelle mit einer unerwarteten Waschanlage:

Unterwegs auf engen Sträßchen über den Burren zum Dolmengrab bietet sich noch die Gelegenheit für ein Landschaftsfoto.

Poulnabrone Dolmen

Caherconnell Fort and Sheepdogfarm

Um 14:15 Uhr haben wir eine Sheepdog-Vorführung gebucht. Auf einer Tribüne dürfen wir windgeschützt hinter Glasscheiben Platz nehmen.

Die Hauptakteure auf beiden Seiten sind bereit.

Vom Schäfer erhalten wir Informationen über die Hundeausbildung: Jedes Tier wird vom Schäfer mit der Pfeife durch eine individuelle Melodie gesteuert. Die alten Hunde sind bereit einzugreifen für den Fall, dass den jungen Fehler unterlaufen sollten. Hündinnen eignen sich wegen ihres weniger ausgeprägten Jagdtriebes besser für die Arbeit als Hütehunde als Rüden. Klein und leicht müssen sie wegen der Verletzungsgefahr in der Landschaft mit ihren Felsspalten sein.

Während all den Erläuterungen lässt der Schäfer die Hunde zunächst die vereinzelt weidenden Schafe zusammentreiben, bevor er seine Sheepdogs anweist, die Herde durch aufgestellte Gatter zu treiben um sie schließlich sicher als Gruppe eng zusammenstehend zu bewachen.

Im zweiten Teil der Vorführung erfahren wir allerlei Wissenswertes über die diversen Schafrassen aus verschiedenen Ländern und ihre Wollqualitäten. Wir lernen die Bedeutung der Farben zu verstehen, mit denen Schafe oftmals markiert sind.

Zum Schluss besteht noch die Möglichkeit, Selfies mit den fleißigen Hunden zu schießen. Wir nutzen die Gelegenheit, uns schon mal ein Plätzchen im Café zu sichern.

Nach der Stärkung sind wir bereit für den archäologischen Teil der Schafsfarm. Bei Arbeiten wurden auf dem Gelände ururalte Funde zu Tage gefördert, die wohl darauf schließen lassen, dass hier einstmals eine Burg gestanden haben muss.

Die Burg von innen.

Unser Fahrzeug steht ordnungsgemäß vor der passenden Flagge.


Unweit der Farm streifen wir zufällig eine zerfallene Kirche, die unsere Aufmerksamkeit erweckt. Schnell ist eine kleine Parkgelgenheit gefunden.

… und ein Schlößchen steht auch noch am Straßenrand:

Doolin Cave

Um 17:00 Uhr haben wir eine Verabredung mit dem größten Stalagtiten der Welt.

Blick nach oben.

Muscheln und ….

… eine Koralle aus der Zeit, als in Irland noch ein Klima herrschte wie heute auf den Bahamas.

Als wir die Höhle verlassen, finden wir uns in eine dunklen Wolke wieder, die schon die ersten Tropfen fallen lässt. 10 Minuten später erreichen wir den Wohnwagen und der Regen setzt so richtig ein.

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Cliffs of Moher – Von Dublin nach Doolin

Quer über die Insel von Osten nach Westen ziehen wir heute um. Die Fahrt ist perfekt, nur die letzten 50 Kilometer sind etwas spannend, weil die Straßen kurvig, wellig und eng angelegt sind. Eine kleine Herausforderung also zum Schluss, die unser Gespann ohne Kratzer überstanden hat. Jetzt stehen wir in Doolin direkt an der Nordatlantikküste. Blauer Himmel, wenig Wölkchen, Sonnenschein pur als wir ankommen.

Schnell alles in Position gebracht und dann aber mal rauf auf die Cliffs. 15 Minuten nach Doolin marschieren, den Bus erwischen und dabei noch auf einen gut gelaunten, freundlichen und hilfsbereiten irischen Busfahrer treffen. Was braucht ein perfekter Tag noch mehr? Der Driver lässt uns an einer „verbotenen“ Stelle aussteigen, die direkt einen Zugang zu den Cliffs ermöglicht und uns große Umwege wegen Sperrungen erspart.

Ab jetzt gibt’s Natur zu Wasser und zu Land. Blauen Himmel, blaues Meer, Wellen, Brandung, Kühe, Pferde, und zum Schluss einen Sonnenuntergang mit Abendrot. (Wer’s nicht sehen will, lässt’s einfach bleiben)

Brians Tower.

Aran-Inseln

mal kurz einen Blick hinüber zu der Aran-Insel Inisheer wagen, um einen Vorgeschmack auf unseren Ausflug am Montag zu den Strickerinnen und Strickern zu bekommen.

Hag’s Head, 214 Meter hoch.

Doonagore Castle. Zumindest die Reste.

Die grüne Route war unsere.

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Dublin, Teil II

Gleich zu Beginn des Tages stoßen wir auf eine Gedenktafel zu Ehren der Opfer eines Bombenanschlags 1974 an dieser Stelle mitten in Dublin. Terroristen wollten den Anschluss Nordirlands an Irland verhindern. Die Nachrichtenbilder prägten sich während unserer Kindheit und Jugend fest bei uns ein und sind auch sofort wieder präsent.

In diesem Postamt sind noch die Einschusslöcher der Revolution von 1916 zu sehen. Damals ging es um die Unabhängigkeit von England.

Ha´penny Bridge

The Book of Kells

The Book of Mulling wurde als „Taschenbuch“ entdeckt.

„The Book of Kells“ ist das bedeutendste, älteste irische Evangeliar, das durch seine besonders detailreichen und farbintensiven Bilder und Schriften hervorsticht.

Bibliothek des Trinity College

Nur noch ein geringer Bruchteil der Bücher steht an seinem Platz im Regal: Restaurierungsarbeiten sind im Gange.

Die „Ur-Harfe“ Irlands, die Modell stand für das heutige Staatswappen. Der Legende nach die Harfe des mittelalterlichen Königs Brian Buro.

In diesem Gebäude verbirgt sich die Bibliothek des Trinity College.

Selfie

Die Restauration der Bücher wird durch moderne Digitaltechnik anschaulich erlebbar.

Besonders eindrücklich sind die beiden Filme. Der erste zeigt als 360°-Panorama die Entstehung des Book of Kells und dessen Weg zum Trinity College. Im zweiten Film wird der Schatz an vielfältigen wissenschaftlichen wie auch literarischen Werken und die Restauration der Bibliothek begreifbar.

Kaffepause

Lemoncake, Gingerbread

Weiter geht’s…

Bürgermeistersitz

Sightseeing like the Vikings

Denkmal zu Ehren der Auswanderer

Stephen’s Green Shopping Center

Kaffeename mit klarer Botschaft

Zurück an der Half Penny Bridge

Wo sind wir?

Dublin Doors

Have a nice time, Dublin!

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Boyne Valley

Trim Castle

Mit Verspätung kommt der Beitrag vom Boyne Valley. Es gab und gibt Probleme beim Webhoster – er arbeite dran, sagt er. Auf Safari funktioniert’s inzwischen wieder, Chrome macht noch Probleme…

Am River Boyne sind wir unterwegs im Valley, um eine regelrechte Ruinentour abzuarbeiten.

Mit Trim Castle beginnen wir. Sie war einst die größte mittelalterliche Burg Irlands.

Yellow Steeple (leuchtet in der Abendsonne gelb), der Turm der ehemaligen St. Mary´s Abbey (Oliver Cromwell zum Opfer gefallen).

Irlands älteste Steinbrücke aus dem 13. Jahrhundert..

Loughcrew Megallithic Crain.

5000 Jahre alte Gräberanlage aus der Steinzeit auf dem Gipfel des „Hügels der Hexen“.

Der Stuhl der Hexe.

Mellyfond Abbey

Monaster Boice

Mittelalterlicher Wettkampf im Bartziehen.

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Howth – Klippenwanderung

Wieder kein Regen, wärmer als gestern aber bedeckt: Gerade richtig für eine Wanderung. Wir fahren nach Howth. Die Halbinsel, die zu Dublin gehört, wollen wir umwandern.

3 – 4 Stunden sollte man laut Reiseführer einplanen – vorausgesetzt, man hat nicht vor, viel zu fotografieren. Mal sehen…

Im Hafen gibt es einen Fish & Chips-Spezialisten, der erst mal ausprobiert werden muss. Die Investition hat sich gelohnt und die Unterhaltung war auch gut an unserem Plätzchen an der Piermauer. Ein freundlicher Gitarrist lässt sich nämlich genau uns gegenüber nieder, um sich ganz dem Blues hinzugeben. (Hier gibt’s später mal noch einen Clip)

Auf der Mole entlang spazieren wir jetzt ganz bis zum Ende, um eine Segelschule beobachten zu können. und finden gleich mal Kunst:

Nur kein Neid, junge Möwe, der Kormoran musste lange für seinen Besitz arbeiten.

Viele junge Segelschüler üben sich in Wendemanövern.

Der Fischer hat sich wohl auf Krabben spezialisiert – die Möwen auf den Krabbenfischer.

Was gibt es eigentlich auf der Insel zu sehen? Mal das Teleobjektiv auspacken…

Eine Kormorankolonie fällt auf und

ein Seal kann beim Training beobachtet werden:

Die Familie lässt sich die Mittagssonne auf den Pelz brennen.

Noch eine Trainingseinheit: Körperspannung, strecken, entspannen.

Faulenzen.

Die Wanderung beginnt mit zwei Stunden Verzögerung.

Baily Lighthouse

Dublin am Horizont

Red Rock

Am Abend wieder eine Segelschule beim Üben. Was für ein herrlicher Tag in der Natur auf der Grünen Insel!

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Dublin

Der Tag ist für die Hauptstadt reserviert.

Nach einer kurzen 20 Minuten-Fahrt mit den Öffis beginnen wir unsere Tour am Bahnhof.

Am Fluss Liffey steht eine Gruppe Auswanderer, die der Hungersnot entkommen wollten.

Skyline.

Das Wahrzeichen Irlands spiegelt die Samuel-Beckett-Brücke.

Oscar Wilde wohnte und schrieb hier.

Amtssitz des Premierministers

Temple Bar – Stadtviertel der Pubs

Dublin Castle

Dublin Christ Church Cathedral – Sitz der Erzbischöfe

Der älteste Steinbau Dublins ist eine normannische Kirche.

Crypta

St. Patricks Cathedral – Nationalkirche Irlands

Eine Gedenktafel für Samuel Backett finden wir in einer Reihe weiterer verdienter Iren in einer Mauer hinter der Kathedrale.

The Spire – eine 120 Meter hohe Skulptur

Ursprünglicher Name Monument der Lichts, vom Volk aber schon bald umbenannt.

Dies und das fanden wir heute in Dublin aber ein richtiges Stadtzentrum war nicht auszumachen. Einen zerrissenen Eindruck hinterlässt die Metropole Irlands bei uns.

Zurück an unserem Basislager schlendern wir noch an der Küste entlang.

Ein ehemaliger Bunker zum Wohnhaus mit Meeresblick umfunktioniert.

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Irland – die Ankunft am August Bank Holiday

Portrane

24 Stunden Überfahrt mit der Fähre verliefen ganz entspannt. Gute Verpflegung, ruhige See – bis auf die letzten paar Stunden, als das Meer unser Schiffchen recht ansehnlich ins Schwanken brachte, was jedoch einem gemütlichen Schlaf zuträglich war.

Danach in den frühen Morgenstunden noch die Fahrt nach Portrane bewältigen und den Wohnwagen in Position bringen und schon sind wir bereit für eine erste Erkundungstour auf der Insel.

10 Meter vom Wohnwagen ist die Schönheit der Natur zu bewundern.

Der Wind lässt heute seine Muskeln spielen und das Land begeht seinen „August Bank Holiday“. Da ist in Dublin nicht viel zu erwarten für Touris. Also drehen wir eine Erkundungsrunde durch die Gegend.

Zum kleinen Ort Portrane gehört unser Campingplatz. Die Kirchenruine müssen wir selbstverständlich kurz besuchen.

Naas

Ein Muss für jeden Dillinger in Irland ist die Partnerstadt Naas im Bezirk Kildare. Das Partnerstädteschild im Heimatstädtchen hat schon seit vielen Jahren die Neugier geweckt. Also schauen wir mal nach:

Eine Walfahrt gefällig? Oder vielleicht könnte man ein kleines Glücksspiel wagen in Namen der Heiligen und einen bescheidenen Lottogewinn klarmachen. Notfalls könnte man auch beides miteinander verbinden: den Gewinn in die Reise investieren oder um den Gewinn klarmachen zu können erst mal pilgern und nach erfolgter Auszahlung gleich noch das zweite Wunderreiseziel ansteuern.

Kirche der Presbyterianer

Eine Ruine. Der Zugang muss gefunden werden…

Rathaus

Pub reiht sich an Pub, reiht sich an Laden, reiht sich an Pub. Nicht nur in diesem Straßenzug.

Ruineneingang gefunden.

Fleißige Blütenhäklerinnen hatten wohl das Bedürfnis einen Lichtblick zu schaffen.

Also die Sache mit der Städtepartnerschaft ist wohl eher ein Austauschprojekt zweier christlicher Ordensschulen. Bedauernswert sind nur die Jugendlichen, die hier verzweifelt nach Freizeitgestaltungsmöglichkeiten suchen.

Jetzt muss zum Ausgleich was spektakuläres her! Wir reisen nach

Hollywood

Die Drei lagern vor dem Gottesacker mit Kirchlein. Wir befinden uns im kleine Dörfchen

Die Promis auf dem Laufsteg:

Kirchlein von hier oben auf dem berühmten Hügel gesehen.

Sie spielen immer nur die Nebenrollen.

Nach einem kleinen Aufstieg durch die Hinterlassenschaften der Haupt- und Nebendarsteller sind wir angekommen im Himmel der Großen und Schönen:

Die Aussicht ist vor allem grün.

Weiter geht’s nach

Glendalough

In diesem Turm haben die damaligen Mönche um 1060 ihre Heiligtümer vor den einfallenden Normannen in Sicherheit gebracht. Wohl mit Erfolg.

St. Kevins Kitchen, wegen des kaminartigen Turms.

Die Zerstörungen sind Heinrich dem Achten zu verdanken.

St. Kevins Cross. Kevin hat sich hier im 6. Jahrhundert niedergelassen mit einer ähnlichen Lebenseinstellung wie Franziskus in Italien. am 3. Juni 618 soll er mit 120 Jahren gestorben sein.

Die Rückfahrt führt uns durch und über die

Wicklow Mountains

Hochmoore und Heidelandschaft, die sich kilometerweit erstreckt und schließlich in der Hauptstadt Irlands endet.

Blick über Dublin

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