Auf klassische irische Landschaften freuen wir uns heute. Der Himmel hat sich zwar mit reichlich Wolken verkleidet aber fürs Foto ist das oft ganz reizvoll.
Wie empfohlen fahren wir die engen Straßen im Uhrzeigersinn, um nicht hinter den Coaches hertrödeln zu müssen, die grundsätzlich gegen den Uhrzeigersinn unterwegs sein müssen.
Los geht’s!








Sonne und Wolken liefern sich ein facettenreiches Spiel mit Licht und Farben im raschen Wechsel.
















Loher Stone Fort


Fuchsien wachsen in ganz Irland wie Unkraut. Oft säumen sie als feuerrote Hecken die Straßen uns Wege.

Eightercua Stone Row

In Waterville lockt eine Tafel mit „homebaked“. Kommt wie gerufen, wir sind dabei!






Karotcake für den Opa und Rhubarb and apple crumble für die Oma. Dazu Americano und Cappuccino.
Kurioses Café mit passendem Wirt (sein Shirt trägt er heute auf links gedreht). Bei einem Africano – im Gegensatz zu einem Espresso, der charakteristischer Weise klein und stark zu sein hat und dem Americano, der nach Geschmack der Amerikaner ein verdünnter Espresso ist – darf man sich einen sehr starken, braunen und großen Espresso erwarten.


Danach weichen wir von der klassischen Ring-Route für einen Abstecher zu den Kells Cliffs ab.

























180 Kilometer typisches Irland erfahren und erlebt.
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