Schwimmen im See

Die beste Zeit zum Schwimmen im See ist gleich mittags nach der Arbeit. Meist hat Oma-Liese dann den See für sich ganz allein. Zu dieser Zeit muss sie sich das Wasser jedenfalls nicht mit Hausfrauen teilen, die ihre besten Gartentipps austauschen oder sich die neuesten Salatrezepte von der Seele reden.

Eine Schlehe steht an Oma-Lieses Eingang zum See.
Gegenüber wird gerade ein Schlauchboot zu Wasser gelassen. Vermutlich die Home-Schooling-Schüler von dieser Woche…

Sonst ist heute aber auch nicht mehr Badebetrieb als gewöhnlich um die Mittagszeit.

Mal sehen, wer den See als Lebensraum nutzt:

Fische in allen Größen!

In der Luft über dem kleinen Wäldchen kreist der Bussard.

Seerosen haben sich auf einer sonnengewärmten Sandbank angesiedelt.

Das Blatt einer Seerose dient als Sonnenbank für einen der vielen Frösche hier am See.

Wasserflöhe gibt es reichlich.

Libellen sind in diversen Ausführungen zu finden. Fotografieren lassen sich nur die kleineren Exemplare.

Morgen zur Mittagszeit wird auch wieder ein Stündchen geschwommen.

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