Kurzentschlossen pilgern wir heute zur Villa von Luciano Pavarotti.
Viele, viele Fotos gibt’s da mal wieder. Nein, ich stelle keine Miniatur-Galerie zusammen. Die zeige ich alle in 1024 x 683. Wen’s nicht interessiert, der kann gerne scrollen.
Sämtliche Gemälde an den Wänden des Hauses stammen von Luciano Pavarotti selbst. Seine Sammlung an Matisse-Gemälden wird uns hier leider nicht präsentiert.
Brescello
„Das ist Don Camillo. Kennen Sie ihn? Den Pfarrer jenes kleinen Ortes zwischen Strom und Gebirge irgendwo in Oberitalien, dieser kleinen Welt, in der sich Dinge ereignen, die nirgendwo anders geschehen…!
Das war der Anfang der fünf Spielfilme, die wir vor vielen Jahren alle so liebten.
Die Glocke der Revolution
… kann nur deswegen von einem dünnen Kettchen getragen werden, weil sie aus Pappmaché beseht.
Nach dem kleinen Stadtrundgang spazieren wir noch hinunter zum Po.
Der höchste Po-Pegelstand unter dem weißen Kästchen an dem Mast stammt aus dem Jahr 2000.
Knapp 40 Minuten später hat sich das Stadtbild verändert:
Schön, mal dort gewesen zu sein!
Ein Brückenbauwerk in Reggio nell Emilia.
Bahnhof von Reggio nell Emilia.
Fasan
Dem Fasan steht am Abend noch einmal der Sinn nach Portraitaufnahmen. Er bekommt jetzt selbstverständlich auch noch gebührenden Raum.
Achtung!
Wahrhaft furios!
Bravo! Danke!