Minigolf und Flugzeugschau

Minigolf bei der „Heimlichen Liebe“ steht auf dem Tagesplan. Es handelt sich um ein Ausflugslokal „hoch“ (ca. 100 m) über dem Baldeneysee mit Minigolfanlage, das Oma-Liese aus Kindheitstagen in bester Erinnerung ist. Hier startete sie vor ca. 50 Jahren ihre ersten Minigolfversuche unter der geduldigen Obhut ihrer Tante, während ihre eigene Oma in Gesellschaft der beiden Großtanten auf der „Heimlichen Liebe“ lecker Kaffeeklatsch hielten.

Zunächst nimmt Oma-Liese jedoch das kostenlose Angebot wahr, das passende Flugzeug für die erste Reise über den großen Teich auszuwählen. Eines nach dem anderen ziehen im Landeanflug in gekonnter Kurvenlage über Oma und Opa hinweg. Da fällt die Wahl nicht leicht…

Unten am Tretbootverleih wird Bootsvolleyball trainiert.

Der fliegt definitiv das falsche Ziel an.

… zu farblos,

gibt’s den nicht auch mit grünen Streifen?

Condor oben, Kondor unten. Naja, gut, Kormoran.

Tribüne der Regattastrecke

Waren die nicht schon in den Schlagzeilen?

… Ohjeohjeohjeohe!!!

Die Nilgans hält Siesta.

Im Hintergrund Zeche „Carl Funke“, 1973 war dort die letzte Schicht im Schacht.

… GRÜN bitte!

Ein Ausflugslokal , das wegen Personalmangels nur noch geschlossenen Gesellschaften bekocht.

Zu neutral…

Ruine Isenburg

Minigolf

Auf der „Heimlichen Liebe“ können wir heute nicht landen: Geschlossene Gesellschaft – es wird geheiratet. Macht nix, denn uns steht der Sinn nach Minigolf. Guuut besucht, der Platz, also ganz schön voll hier, aber Oma-Liese ist entschlossen und der Opa ist zu allem bereit!

Der Eintritt ist erschwinglich – 3,50 € für ein Spiel pro Erwachsenem – und das Vergnügen garantiert. Also los!

Der Opa wählt immer den falschen Ball!

Gar nicht mal so schlecht, der Opa!

Für Unterhaltung ist gesorgt. Danke!

Gewonnen hat:

Puh, Glück gehabt!

Der Rückweg wird deutlich leichter fallen, denn die Strecke ist zwar mit fünf Kilometern nicht kürzer, aber diesmal geht’s bergab.

Blick über den See zur „Villa Hügel“

Wer die Wahl hat… sollte besser seinen Weg kennen. Da hilft vermutlich auch kein Navi mehr.

Mit dem Urinstinkt des sicheren Gespürs für die nötige soziale Distanz geparkt.

Familie Kormoran trocknet die Wäsche.

Zwar befinden sich die beiden Graffitis unter der Werdener Brücke aber sooo mies muss man deswegen doch auch nicht drauf sein. Ist doch ganz schön was los hier an der Ruhr!

Loading