Cornish Seal Sanctuary

Mit der King Harry Ferry geht’s Richtung Seal Sanctuary, der Auffangstation für Seehund & Co. in Cornwall.

Oft verfangen sich die Tiere in Fangnetzen der Fischer oder werden aus anderen erschreckenden Gründen von ihren Muttertieren getrennt. Hier jedenfalls werden die hilfsbedürftigen Tiere aufgepäppelt und erst wieder ausgewildert, wenn sichergestellt ist, dass sie selbstständig überleben können.

Über- und unter Wasser finden wir zufriedene Seals vor.

Ein Seelöwe unterscheidet sich vom Seehund durch seien deutlich erkennbaren Ohrwatscheln 🙂

Nun zu meinen Star für den heutigen Tag:

Eine grundzufriedene Erscheinung von exzellenter Eleganz.

Ein kurzer Schwenk ins Nachbarbecken:

… lieber gleich wieder zurück:

Wahre Schauspielkunst vermag das Publikum mit kleinen und kleinsten Bewegungen zu unterhalten.

Selbes Gehege, nur nicht ganz so faul:

Zurück ins Trockene:

Pinguine gibt’s nur auf kleinem Areal. Gut so!

Glendurgan Garden

der Opa entscheidet sich diesmal, doch die kürzere Straße zu nehmen. Vielleicht geht’s ja doch reibungslos!

Nun ja, Probleme gibt’s diesmal nicht, aber spannend sind diese Sträßchen in Cornwall trotzdem immer. Plötzlich wird aus zwei Spuren eine und die verengt sich dann auch noch auf PKW-Breite. Links und rechts scheint zwar weiches Grün zu wachsen, jedoch befindet sich in Wahrheit dicht darunter hartes, kantiges Mauerwerk. Dazu kommt noch die Tatsache, dass die Einheimischen auf Geschwindigkeit setzten und urplötzlich hinter der nächsten scharfen Kurve wie aus dem Nichts als Hindernis entgegenkommen. Mit viel Glück bremst der Entgegenkommende, aber wirklich nur mit viel Glück… Über mangelnde Höflichkeit kann man sich allerdings nicht beschweren, denn bedankt wird sich nach jedem geglückten Manöver vortrefflich.

Der Garden ist erreicht. Er gehört übrigens wieder zum „National Trust“, ist deshalb für uns somit kostenlos. Die Besonderheit ist seine Lage: Uralte Bäume und Sträucher wachsen auf steilsten Hängen und gedeihen prächtig im milden Cornishen Klima.

Ein kleines Empfangskomitee bewacht das Portal:

Wer findet die Oma-Liese?

Tuliptree

Falmouth

… fehlt uns noch in unserer Sammlung an Hafenstädten:

Denkmal für gefallene Soldaten

Es muss nicht immer zwingend Tomatensuppe sein.

Uruguay und Mexiko liegen vor Anker.

Sogar noch Geschichte geschnuppert.

Zurück geht’s ein letztes mal mit der King Harry Ferry 😉

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