Arena di Verona

Nass beginnt der Sonntag, sodass wir erst einmal den kräftigen Regen abwarten, ehe wir in die Stadt fahren, denn um die gelöschten Fotos neu aufzunehmen, sollte die Sonne auch ihren Beitrag leisten. Mittags ist es dann soweit, und wenn wir Kachelmann vertrauen, kommt der nächste Regenguss erst um 14:00 Uhr. Auf geht’s zur Arena die Verona!

10.- Euronen für jeden von uns hält der Opa bereit und ist nicht wenig verwundert, als er 18 Silberlinge zurück bekommt. Wegen Umbauarbeiten ist der Eintrittspreis auf 1.- Euro heruntergesetzt.

Die Wolkenkulisse am Himmel sorgt für die nötige bedrohliche Atmosphäre im römischen Amphitheater.

Was für eine Stimmung! Wer braucht da noch Sonne?

Außerhalb ist ein Komet eingeschlagen. Die Verankerung dazu liegt in der Arena.

Wie Oma-Liese im Nachhinein von ihrer cara Amica Katherina erfahren musste, war der Komet beim Abbau tatsächlich in die Arena eingeschlagen und beschädigte dabei tatsächlich historisches Gestein. Seit geraumer Zeit beschäftigt nun die Haftungsfrage die Stadtoberen.

Potz Blitz!

14:00 Uhr, Kachelmanns Prophezeiung bewahrheitet sich, wir ziehen uns in die Katakomben zurück.

Da sind sie also, die Steine aus dem Acker nahe unseres Campingplatzes!

Geniale Architektur

Als der Himmel aufklart, muss die Oma-Liese zum zweiten Mal die höchsten Ränge der Ruine erklimmen, um diesmal vielleicht blauen Himmel als Hintergrund einzufangen zu können.

So ganz allmählich zieht die Wolkenfront ab…

Eine Putzmacherin hat ein Prunkstück in die Auslage drapiert.

Ein kompletter Beitrag ist heute der Arena gewidmet,

… wäre da an der Bushaltestelle nicht plötzlich kaiserlicher Besuch aufgetaucht 😉

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