Dünkirchen

Absolut überzeugt zeigt sich der Meister im Autohaus von der Drahtkunst seines Kollegen mit der mobilen Notfallwerkstatt. Also durchqueren wir Belgien und erreichen 500 Kilometer später Dünkirchen in Frankreich, um morgen früh von dort mit der Fähre überzusetzten.

Fotofasten hat sich die Oma heute verschrieben, denn sie fürchtet, feine Sandpartikel könnten die Kamera schädigen. Außerdem gibt‘s neben der Strandpromenade und badehungrigen Artgenossen nichts außergewöhnliches zu sehen. Gut, in der Stadt könnte man durchaus schöne, alte Häuserfassaden aufnehmen, aber Oma-Liese stören die Unmengen an parkenden PKWs und deshalb existieren nur ein paar wenige Handyphotos. Das muss für heute mal genügen.

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