Kipfenberg

Von Kipfenberg aus wandern wir also heute hoch zum Gipfelkreuz auf dem Michelsberg.

Die Grundmauern der Michaelskirche sind Teil einer einstigen Burganlage.

Und dann das Kreuz. Von rechts…

und von links. Nur nicht von vorne!

Denn da geht’s steil hinunter ins Tal, wo wir übrigens die Nacht auf dem Campingplatz verbracht haben.

Die Burg liegt diesmal unter uns.

Versteckt im Wald finden wir die restlichen Fundamente einer einstigen Burganlage.

Wir wandern auf dem Schmetterlingsweg nach Arnsberg.

Von Schloss Arnsberg aus hat man beste Sicht auf den Abflugplatz der Gleitschirmflieger.

Im Tal unter uns knattert es:

Falls mal jemand übernachten möchte:

Inschrift am alten Zehentstadel in Arnsberg.

Eine Aufforderung!

Köstlich!

Kornblumen
Brombeerblüten
Winziges, mir unbekanntes Insekt mit extrem langen Fühlern.

Zwei Mäuse bei der Waldarbeit.

Nach einigen Höhenmetern auf und ab kommen wir schließlich bei den Gleitschirmfliegern an. Von dort oben blickt man auf ein kleines Kirchlein, das auf dem Areal eines römischen Castells errichtet wurde.

Die Flugkünstler müssen warten, bis die Aufwinde ausreichend sind und dann geht’s los!

Schachbrettfalter

Fast sind wir wieder im Tal und haben es nicht mehr weit zum Womo. Sechs Stunden waren wir unterwegs, jetzt geht’s nach Hause.

Im Ort viel zu viele Tafeln mit lateinischen Inschriften. Wer die lesen mag, muss selbst hinfahren!

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