Eine kleine Reise nach Belgien. Der Wanderparkplatz ins Hohe Venn liegt im Nachbarland. Im Hochmoor wandern wir vorwiegend auf Holzstegen, um nicht vom Moor vertilgt zu werden.

Zwei Stolperer hat Oma-Liese schon hinter sich, also ist Konzentration auf den Holzsteg überlebenswichtig. Der Opa ist es daher, der mit sicherem Auge den Biber entdeckt:





Pfeifengras überwuchert zu großen Teilen das Moor, was laut Naturschutz-Infotafeln eine eher problematische Entwicklung zu sein scheint. Preisel- und Heidelbeeren lassen sich vom wuchernden Gras den Rang dennoch nicht ablaufen.




Monschau









Steiler Anstieg hinauf zur Burg, um den Blick über Monschau erleben zu können.






Ziege: Meckert, demonstrativ nicht in Fotolaune.

Katze: Ist vertraut mit dem Catwalk.









Steve aus „Bares für Rares“ öffnet nur am Wochenende seinen Laden. Ab Februar 2026 sucht das Ladenlokal einen neuen Mieter.

Ziemlich traurig erscheint die Auslage im Schaufenster. Wenn da nur die verendete Wespe wäre…
Wenige Meter weiter klagt ein Vierbeiner über Verdauungsschwierigkeiten.

Für uns steht der zweite steile Anstieg in Monschau an, um den Blick hinüber zur Burg konservieren zu können.




Die reinste Schlehenpracht – beinahe eine Verführung, einen Schlehengelee-Einkochtag einzuplanen.














Vom Duft rund ums Cafè Kaulard angezogen lassen wir uns zum Kauf einer Möppchen-Mischung inspirieren.



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