The Apple Farm of Tipperary

ist ab heute unser Gastgeber. Zum Empfang erhalten wir als Willkommensgeschenk eine Flasche Irish Apple Juice.

Der Campingplatz gehört tatsächlich als kleiner Nebenerwerb einem Obstbauren. Das Hauptgeschäft ist wohl der Apfelanbau und allerlei Produkte aus den leckeren Früchten. Besonders schmackhaft sind aber auch die frischen, herrlich großen, aromatischen Himbeeren und Erdbeeren aus eigener Ernte, von denen wir gleich mal im Hofladen je eine Schale voll kaufen.

Unser erster Ausflug von hier geht nach

Cahir

Das Castle in zentraler Lage besichtigen wir zuerst.

Aussichten: Stadt – Schloss und umgekehrt.

Diese Tür war lange Zeit zugemauert (Curtain Wall), damit (hinten) die Katholiken und (vorne) die Evangelen gleichzeitig Gottesdienst feiern konnten.

Noch ein kurzer Blick ins Stadtzentrum…

und weiter zum Gewässer an der Burgmauer.

Hier lauern die Gänse und ein paar Enten auf Futternachschub aus dem Automaten.

Auf dem Swiss Cottage Walk wird uns der Weg durch allerlei nette Geschichten und liebevoll gestaltete Kleinigkeiten verkürzt.

Das Haus haben sich 1810 die Nachfahren der ehemaligen Burgherren bauen lassen mit dem Auftrag, dass es sich optisch der umgebenden Natur anpassen sollte. Von den Dorfbewohnern erhielt es dann seinen jetzigen Spitznamen „Swiss Cottage“.

Das Swiss Cottage könnten wir mit Führung auch innen besichtigen, davon versprechen wir uns aber nicht allzu viel und verzichten.

Den Rückweg zum Castle unterbricht ein kurzer, warmer Regenguss, der aber schnell den Park für die Sonne wieder frei gibt.

Im Schlosspark wartet ein kleiner biologischer Sprachkurs auf uns:

und Alltagskompetenztraining gibt’s obendrein:

An jedem Gewässer in Irland sind die Ringbuoys alle 100 Meter zu finden. Wäre vielleicht mal eine Überlegung für unsere heimatliche Seengegend wert.

Zum Tagesabschluss noch je ein Foto von unseren beiden Hofmitbewohnern:

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