Wir bewegen uns Richtung „Grote Markt“, von wo Musik zu hören ist. Wir schauen also nach: Im Moment gibt ein Vorgruppe ihr Können zum Besten, wir wir später in der Abmoderation erfahren werden. Zum 68. Mal ist nämlich heute der
Mars der Muzikanten
Hier gibt’s eiiiinige Clips. Wem’s zuuuuu viele sind, der schaut sie einfach nicht.
Endlich wird’s aber mal Zeit, die Stadt Haarlem unter die Lupe zu nehmen. Haarlem gelangte im 17. Jhdt. durch den Anbau und den Handel mit Tulpen, welche ursprünglich die Seefahrer aus Asien als Importartikel mitgebracht hatten. Nachdem der Tulpenhype abgeflaut war, gelang den cleveren Handelsleuten mit Hyazinthen erneut ein kleines Wirtschaftswunder.










De Grote of St. Bavokerk ist wegen einer Konzert-Veranstaltung am Abend leider schon geschlossen. Mozart hat hier übrigens auch schon in die Tasten gehauen.

Die Kapellen wetteifern immer noch miteinander und schon zieht uns das Spektakel wieder in seinen Bann…




Glaub ich gerne, dass du da hinein willst…

Wir versorgen uns nochmal mit grundlegenden Kaas-Spezialitäten des Landes.





Wohnhaus und Malerwerkstatt von Frans Hals










Der Fuß des Merkur. Von einem Haarlemer Künstler 1975 nachts heimlich aufgestellt, gehört er jetzt zu den Sehenswürdigkeiten der Stadt.
Keine Kaffeepause? Doch, klar: Koffie und Appeltaat im Naturkostcafé by Lima.
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