UNESCO Weltkulturerbe!






















Kirche St. Jakobi

Münzgasse – zwei Häuser stecken die Köpfe zusammen 😉



Marktkirche St. Cosmas und Damian




Rathaus mit Rats- und Huldigungssaal



























Kaiserpfalz

Vorhalle des um 1050 errichteten und 1812 abgerissenen Doms

Kaiserpfalz, errichtet von Heinrich III. und auch von Friedrich Barbarossa oft genutzt




Sommersaal mit scheußlicher Bemalung aus dem 19. Jahrhundert. Oma-Liese mag den Saal nicht und die Fotos davon auch nicht. Selten ist der Oma ein derart häßlicher Saal unter die Augen gekommen – so typisch urdeutsch.



In dem Sarg ruht nur das Herz von Heinrich III, das auf seinen Wunsch hin in seiner Lieblingsstadt bleiben sollte. Der Rest liegt in Speyer.



Pünktlich zur Kaffeepause trifft auch der Regen in Goslar ein. Wir sitzen gemütlich im historischen Café am Markt bis das Wetterintermezzo vorbei ist.






Rammelsberg, Eisenerzmine














































Stilisiertes Pferd vom Ritter Ramm, das im Jahr 968 bei einem Jagdausflug das erste Erz freigescharrt haben soll. Danach wurden bis zum Jahr 1988 über 1000 Jahre lang Gold, Silber, Blei, Kupfer und Zink gewonnen sowie zahlreiche Mineralien.

















Goslar an einem einzigen Tag zu besuchen ist schon äußerst sportlich. Allein für das Bergwerk müssten zwei Tage eingeplant werden, wollte man alle Führungen in Anspruch nehmen und sich die Ausstellungen genauer ansehen. Attraktiv genug aufgearbeitet und präsentiert sind alle Bereiche des Minenbetriebes ganz sicher.
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