Von Hundertwasser bis Hochwasser

Zurück nach nur wenigen Monaten: In der Albertina in Klosterneuburg wird Hundertwasser Raum gegeben.

Doch ehe wir zum großen zeitgenössichen Individualisten Österreichs kommen, nutzen wir die Gelegenheit unser Kunstverständnis abzurunden:

Die Architektur des Hauses schleicht sich unauffällig auffällig ins Auge:

Ein Blick in die umfangreiche Bibliothek an Kunstbänden und Ausstellungskatalogen wird beiläufig gewährt.

Inzwischen hat der Hochnebel endlich der Sonne Platz gemacht und wir genießen unseren Rückweg an der Donau.

Nein, keine Kunstinstallation, sondern die Hinterlassenschaften des letzten Hochwassers vom 15. September.

Schweres Gerät hat inzwischen die Wege zur Donau durch den feinen Sand wieder frei geschoben.

Auch im Strandbad liegen Berge von Hochwassergerümpel zur Abholung bereit.

Wassermassen ist man hier gewohnt und ist bestens vorbereitet. Wer sich hier niederlässt, baut auf Stelzen.

Treibgut mitten in der Donau.

Zurück in Klosterneuburg genießen wir bei herbstlichem Sonnenschein unseren Kaffee.

Die Bahn befördert bunte Autos auf endlosen Zügen durchs Tal.

und wir freuen uns noch auf einen Abendtermin.

Das weite Land

Arthur Schnitzler rückt mit Leichtigkeit und Augenzwinkern die Abgründe und Folgen von Beziehungskrisen ins rechte Licht.

Loading