Nach 3,5 Stunden Anfahrt kommen wir gerade richtig zum mittäglichen Einchecken am Fichtelsee-Camping. Knapp 45 Minuten dauert es, bis unser Caravan richtig ausgerichtet steht, an Strom angeschlossen und mit Wasser versorgt ist.
Nur 5 Minuten ist der See vom Platz fußläufig entfernt und nach einer ersten Umrundung ist klar: Die Oma muss hier gleich mal ihre Schwimmrunde drehen. Also zurück zum Wohnwagen, umziehen, schwimmen. Der Opa liest.
Erfrischend war die Runde um den ganzen See herum im braunen und dennoch klaren Moorseewasser.
Danach wird der Ortsteil Neubau erkundet.
Kirche
Krippe, aus Fichtenrindenholz gefertigt – falsche Jahreszeit.
Feuerwehr
Warnschild
Nur ein kurzer Abstecher in den kleinen, leblosen Ort, dann wieder zurück zum Fichtelsee.
Baumpilzbefall,
Felsformationen,
Informationstafeln verkürzen den Weg durch den Fichtenwald. Dann kurzes Gewitter, kräftiger Regenschauer, Unterstand mit zwei Radlern am Ufer und ein paar Eindrücke nach der kurzen, kräftigen Wetterkapriole.
Im Hintergrund der Schneeberg mit deinem Abhörturm aus Zeiten des kalten Krieges.
Blick zum Ufer oberhalb der Staumauer.