Kaiserwetter. Beste Gelegenheit, die Gartenanlagen von Schloss Schönbrunn unter die Lupe zu nehmen.
Mit Bus und S-Bahn fahren wir direkt vor den Kaiserlichen Sommersitz und beachten dabei die vorschriftsmäßige Benutzung der Ein- und Ausstiegsflächen.
Kronprinzgarten
Buchs und Distel halten sich beim Kronprinzen etwa die Waage.
Der Gärtner hat jedenfalls fürs erste den Rechen hingeschmissen.
Der Blick vom Aussichtsturm auf den Prinzengarten beweist: 5,50 € für den naturnahen Distelbewuchs sind eindeutig zu viel Eintrittsgeld.
Durchwandern wir also den kostenlosen Schlosspark, um uns auf Brunnensuche zu begeben.
Obeliskbrunnen
Engelsbrunnen
Schöner Brunnen
Ein unscheinbares Schattendasein führt die Quelle des Schönen Brunnens.
Römische Ruine
Neptunbrunnen
Kleine Gloriette
Gloriette
Inzwischen befinden wir uns unterhalb der Gloriette aber genau oberhalb des Neptunbrunnens.
Um 15:00 Uhr wurde allen Brunnen das Wasser abgedreht, was ganz neue Perspektiven auf das Schloss ermöglicht.
Blick hinauf zur Gloriette.
Um 15:30 Uhr erreichen wir das Schloss wieder.
Kammergarten
Kostenloser Eintritt.
Orangerie
Wieder 5,50 € rauszocken lassen…
Auf der Rückfahrt steigen wir in Spittelau um und nutzen die 10 Minuten übrige Zeit, dem Heizkraftwerk eine kurzen Besuch abzustatten. Wien ohne Hundertwasser geht einfach nicht.
Kloster Neuburg – Stiftskirche
Zum Abendessen beim Leopold erklimmen wir den Klosterberg.
Der Tag klingt mit Leckereien vom Grill aus.