Klosterneuburg

Regnerisch war die Anreise nach Niederösterreich, doch kaum angekommen an unserem Ziel reißt der Himmel auf und genehmigt uns ein paar Sonnenstrahlen.

Aus unserem Panoramafenster haben wir den besten Blick auf die Stiftskirche Klosterneuburg.

Sobald unser rollendes Heim richtig aufgestellt und mit Wasser und Strom versorgt ist, spazieren wir hinauf zum Stift.

Neben dem Geldautomaten im örtlichen Kreditinstitut ist vorausschauender Weise ein Defibrillator installiert, wohl um das Äußerste beim Anblick des Kontostandes unverzüglich abwenden zu können.

Über etliche Stufen erklimmen wir das hoch über der Donau gelegene Stift und entwickeln dabei Puls, doch der Defibrillator steht unten am Fluss neben dem Geldautomaten. Wir sammeln Eindrücke:

Eigentlich sind wir auf der Suche nach einem gastfreundlichen Speiselokal!

Ein übermächtiger Kopfschmuck ziert ein noch zu erkundendes Gebäude auf dem Gelände.

Noch so eine fette Krone flätzt sich da oben grünspangesättigt auf einem geistlichen Giebel.

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