







Mehr als 2000 von 2700 Bleikugeln, die auf dem Schlachtfeld sichergestellt worden sind.
































Deutsch-Schwedisch-Englisch-Kurs

Eine äußerst beeindruckende Ausstellung im Museum. Einzigartig die Präsentation des Massengrabes, das mit seinen 56 Tonnen Gewicht in zwei Blöcken komplett geborgen, archäologisch untersucht und umgebettet wurde. Erstaunlich, welche Schlüsse aus den gesammelten Daten und Eindrücken die Forscher ableiten können: Ernährung, Alter, geographische Herkunft, soziale Schicht, Reiter- oder Fußsoldat, alles wird in einen großen Zusammenhang gebracht. Beobachtbare Fakten erlauben Schlüsse, die wiederum neue Folgerungen zulassen.
Mit dem durchdachten aber nicht überfrachteten Austellungskonzept kann der Laie eine Vorstellung von den Gräueln des Dreißigjährigen Krieges gewinnen, ohne sich überfordert zu fühlen.
Als stärkster und gewiss nachhaltigster Eindruck wird sicherlich das in der erhöhten Vertikalen ausgestellte Massengrab im Gedächtnis bleiben. Der Museumsbesucher blickt nicht hinunter zu den skelettierten Soldaten, sondern muss aufblicken zu den Gefallenen eines grausamen Krieges.
Röcken – Geburtsort und Ruhestätte Friedrich Nietzsches









Im Grab links liegt der große Philosoph


Geburtshaus


Salome
Im Opernhaus zu Leipzig wird heute noch Salome gegeben.
Wir schauen zuerst nach der Architektur. Die Treppenhäuser sind ein dankbares Motiv.









Der Saal ist eher schlicht gehalten, statt eines Kronleuchters setzt man hier auf Sputnik-Leuchten.


Eine ganz neue musikalische Erfahrung für uns. Sehr anspruchsvoll sowohl für die SängerInnen als auch für das Orchester. Höchst bewundernswerte Leistung.

Inzwischen liegt das Opernhaus im Dämmerlicht.