Leipheimer Moos
Auf ein renaturiertes Niedermoor freuen wir uns heute. Doch bevor wir uns auf den Weg machen, herrscht Aufruhr hinter Oma-Lieses Hecke. Die Oma sieht nach dem Rechten und holt einen kleinen Ausreißer zurück ins Gartenbiotop.
Na, wie groß ist der wohl? Schätzt mal!
Zeit zum Überlegen bietet der Pausenclown…
Zeit für die Auflösung:
Oma-Liese und der Opa setzten das Igelchen an ein bekanntes Lieblingsplätzchen seiner Eltern und mit Lieblingsspeisen aus dem Garten wird es auch noch versorgt.
Wir müssen jetzt los: Das Leipheimer Moos wartet.
In der Nähe der Straußenfarm gibt‘s einen Wander-Parklatz, wo wir tatsächlich trotz des herrlichen Spätsommersonntagswetters noch ein Plätzchen ergattern.
Zunächst gibt‘s Informationen:
An der Straußenfarm werden wir schon erwartet!
Die leckersten Kräuter sind doch immer unerreichbar!
Wer darf diesmal?
Uns wo kann man sich hier eigentlich mal zurückziehen?
Wo kann man hier mal so richtig Geschwindigkeit aufnehmen beim Laufen?
Schicke Frisur!
Ob ich erschrocken bin? – Klar, voll!
Wenn ihr wüsstet…
Jetzt also zum Moor:
Nochmal Infotafelwald…
Oma-Liese ist jetzt auch stolze Besitzerin einer Stempelkarte 😉 – Bin Bayern-Entdecker!
Ja, darauf waren wir vorbereitet – trotzdem schade!
Sind sie nicht prächtig?
Vorsicht, Oma-Liese, da nimmt jemand Fahrt auf!
Wann wachsen denn die Hörnchen? – Geduld, kleiner Bulle, das wird schon!
“Über den Wolken …“
Bohlenweg
Kein Schild zu finden aber Oma-Liese vermutet, Schafe vor sich zu haben.
Exmoorponys! Haben wir vor drei Wochen im Exmoor kennen gelernt.
Birkenstamm mit Pilz
Kolbenschilf sollte im Moor nicht fehlen.
Aus dem Lied geflogen …
Wir suchen die Wasserbüffel leider erfolglos.
Nach zwei Stunden sind wir wieder zurück:
Alte Bekannte!
Nö, fall‘ ich nicht nochmal drauf rein!
Eine gemütliche kleine Spazierrunde durch die heimische Natur. Kann man gelegentlich wiederholen.
Abends zu Hause kuschelt sich die Igelmama an genau der Stelle, wo wir mittags ihren ausgebüxten Nachwuchs abgelegt hatten, ganz dicht an ihr Junges.
Eichhörnchen
Gestern Abend hat’s ihm gut geschmeckt, also ist das Eichhörnchen heute wieder pünktlich zum Abendessen zur Stelle.
Bei unserem Eichhörnchen handelt es sich wohl um ein weibliches Tier, das zur Zeit mit der Aufzucht von Nachwuchs beschäftigt zu sein scheint.
Wir helfen gerne!
Wenn am Vatertag der Nachwuchs flügge wird
Wintervögel 2022
05. April 2022:
04. April 2022:
02. April 2022: Der Winter ist zurück!
06.März 2022:
28.Februar 2022:
26. Februar 2022:
05. Februar 2022:
Sonntag, 16. Januar 2022:
Samstag, 15. Januar 2022
Freitag, 15. Januar 2022
Sylvester – zwei Geschichten aus dem Leben
… die keines Kommentars bedürfen.
Ein Spaziergang am letzten Tag des Jahres bei 9°C im Aislinger Vogelschutzgebiet
Geschichte 1
Geschichte 2
Fehlt nur noch, dass die Bäume auf der Römerschanze schon oder viel mehr „noch“ im Dezember ausschlagen…
Gutes Neues Jahr!
Flamingo-Shooting im herbstlichen Dillinger Süden
Kontrollgang am Vogelschutzgebiet Höchstädt
Außerhalb der Umzäunung scheint es die besseren Leckerbissen zu geben. Das jedenfalls ist die Überzeugung der Brachvögel.
Der Kormoran kehrt von einem Ausflug zurück ins Gehege.
Die beiden lassen sich nicht stören an diesem sonnigen Freitag im Dezember.
Auch der Graureiher versucht abseits des Vogelschutzgebietes sein Glück.
Einzig der Wanderfalke rüttelt innerhalb der Einfriedung das Gelände ab, verscheucht ihm doch momentan keine dumme Gans die kleinen, saftigen Nager.
Goldener Oktober – letzter Tag!
Ein angemessener Empfang macht Laune:
Boulder-Trainingscamp für den Spinnennachwuchs:
Vielleicht die letzte Möglichkeit für sonnenhungrige Schmetterlinge in diesem Jahr.
Den Cache da oben auf der alten Weide werde ich mir heute genauer ansehen:
Schon hängt das Elfchen an meiner Angel. Mal sehen, was sich im Röhrchen befindet…
Beim nächsten Mal werde ich einen Stift für einen Eintrag zur Hand haben!
Für heute beschere ich dem rostigen Mädchen eine bequemere Lage auf ihrem Ausguck:
Danke, sehr freundlich!
Vor dem Nebel geflüchtet
Wieder Nebel. Sieht nicht danach aus, als könnten wir abwarten, bis die Sonne herauskommt. Also versuchen wir unser Glück im nördlichen Landkreis, wo die Donau möglicherweise nicht mehr ihre Nebeldecke ausbreitet.
Der Grenzwanderweg hat schon vor einiger Zeit unser Interesse geweckt. So stellen wir das Auto in Unterliezheim ab, um einen Teilabschnitt des Wanderweges zu erkunden. Bereits kurz hinter Lutzingen stellt sich heraus, dass die Sonne hier heute tatsächlich eine realistische Chance zu haben scheint.
Das Grenzhaus weist keinen Hinweis auf historische Begebenheiten auf, ist aber ein Zeichen dafür, dass wir uns auf dem Grenzwanderweg befinden.
Die Pawson-Kapelle lassen wir heute links liegen. Ihr ist bereits ein eigener Eintrag gewidmet.
Hier bei Unterliezheim gibt es einen Naturlehrpfad mit vielen Informationen und es gibt verheißungsvolle Tafeln, die uns auf einige Foto-Motive hoffen lassen.
Zunächst ist nicht einmal Vogelgezwitscher zu hören. Der Weg ist geschottert. Leider kein Waldweg. Vielleicht wird’s ja noch.
Abwechslung wurde installiert: Der Grenzwanderweg unter dem Aspekt der Sprache.
Ein Grenzhäuschen wartet mit Informationen auf:
Im Grenzhäuschen findet sich dies und das:
Ein, zwei Kilometer weiter entdeckt Oma-Liese noch weitere Teile aus der Abteilung „lost & found“:
Falls also jemand irgend etwas vermissen sollte…
Wieder nach gefühlten zwei Kilometern fällt eine Futterstelle auf, die vermutlich für’s Federvieh bestimmt sein dürfte:
Sonst gibt’s nix in diesem Wald. Kein Dachs, keine Haselmaus, und auch von den übrigen Ankündigungen auf der Schautafel zu Beginn der Wanderung heute keine Spur!
Nach sechs Kilometern tauchen wir aus dem Wald auf und vor uns liegt Diemantstein.
Bollstadt und Oberringingen sind in der Ferne zu erkennen.
Am Michelsberg in Thalheim ist die Kirchweihfahne gehisst.
Für eine Wanderpause lassen wir uns auf der Panoramaliege oberhalb Diemantsteins nieder. Das erste Bänkchen auf der bisherigen Strecke von 7 Kilometern. Schwaben spart!
Zum Glück gibt’s die EU und ihre Fördermittel!
Grünspecht späht in alle Richtungen.
Aus irgendeinem Stall schaut immer eine Kuh neugierig heraus. Darauf kann man sich als fotophiler Mensch verlassen.
Wir wandern eine Wegstrecke über Feldwege, vorbei am Wildblumenprojekt (EU!)
… kennt man.
… Lein.
… kennt man.
Unbeholfene Kunst am Waldrand oder doch ein Leckstein fürs Wild?
Da liegt unser Weg durch den Wald!?!? Eine Machete wäre jetzt hilfreich…
Rostiger Herrgott kurz vor Oberliezheim.
Pfaffenhütchen
Goldrute
Das sieht Oma-Liese gerne: Bio-Landbau (vermutlich EU-gefördert).
Noch ein Grenzhäuschen mit Informationen.
16 Kilometer gewandert, dem Nebel entkommen, herbstliche Natur erlebt, Ruhe und Einsamkeit gefunden, 3 Panoramaliegen auf 16 Kilometern gezählt. Aber wo waren die Highlights?